Rom ist die Hauptstadt und zugleich die bevölkerungsreichste Stadt in Italien, während Mailand als das Wirtschafts- und Finanzzentrum Italiens gilt.
Italiens Klima ist subtropisch und zeigt erhebliche regionale Unterschiede. In Norditalien herrscht aufgrund der Höhenlagen ein kalt-mildes Gebirgsklima. Die Sommer dort sind überwiegend mild, während die Winter kühl sind, mit gelegentlichem leichten Frost in den Städten der Po-Ebene. Die Sommer in dieser Region sind lang, heiß und oft mit hoher Luftfeuchtigkeit verbunden.
In Mittelitalien führen die Einflüsse des Mittelmeeres zu milden Wintern und trockenen, warmen bis heißen Sommern.
Süditalien und die italienischen Inseln genießen ein fast ganzjährig warmes mediterranes Klima. Der Herbst beginnt spät, während die Winter kurz, feucht und mild sind, mit Temperaturen von 10 bis 15 °C. Die Mandelblüte startet hier häufig Ende Januar. In den Sommermonaten kann es sehr heiß werden, und Temperaturen über 40 °C sind keine Seltenheit.