Die Turracher Höhe gilt als besonders schneereiches und schneesicheres Hochplateau. Die Saisonzeiten sind daher sehr lang, Skifahrer können die weiten und freien Pisten bereits ab Ende Oktober genießen – ohne lange Wartezeiten an den Liften. Die Turracher Höhe liegt auf der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark und bietet ihren Gästen besonders viel Service auf und an den Pisten. Garantiert wird dieser unter anderem vom Pistenbutler.
Spontane Unterzuckerung, völlig verfahren oder einfach nur Durst? Mitten auf den Pisten im Skigebiet der Turracher Höhe hilft der beliebte Pistenbutler bei all diesen und anderen Problemchen weiter. Immer gut sichtbar in der schicken Butler-Tracht fährt er mit seinem neuen Butler-Mobil über die 38 Pistenkilometer der Turracher Höhe und baut mal hier, mal dort seine kleine Service-Bar auf. Skifahrer bekommen von ihm nicht nur Infos zum Skigebiet, sondern auch mal ein Taschentuch, einen Traubenzucker, Kinder versorgt er mit Süßigkeiten und Himbeerwasser und den Eltern weist er den Weg zur nächsten Hütte.
Erstmals steht der Pistenbutler in diesem Winter zwei Mal pro Woche auch als Skiguide zur Verfügung. Morgens erwartet der Pistenbutler seine Gäste an der Bergstation mit Aufwärmtipps und gibt während des Skiguidings wichtige Hinweise für einen sicheren und unfallfreien Skitag. Während der Tour zeigt der Pistenbutler den Skigästen der Turracher Höhe die schönsten Pisten und Plätze im Skigebiet, erzählt viel über die Region und setzt die Einkehrschwünge natürlich bei den schönsten und urigsten Hütten. Ein Mal pro Woche lädt der Pistenbutler zur sogenannten „Morgenstund-Trilogie“: eine frühmorgendliche Schneeschuh-Wanderung auf die Alm, ein wohlverdientes Frühstück in der Hütte und anschließend der beliebte „first ride“ über die frisch präparierten Hänge.
Das ist aber noch lange nicht alles, was die Turracher Höhe an Service zu bieten hat. Die zahlreichen heimlichen Helferlein der Pistenbutler unterstützen die Gäste beispielsweise schon gleich bei ihrer Ankunft bei der Parkplatzsuche. An fest installierten Butler-Stationen gibt es für Wanderer und Skifahrer Sonnencreme, Stiefelknecht und Stockständer. An den schönsten Plätzen werden Liegestühle aufgestellt, in denen man herrlich entspannen und das Panorama genießen kann. Und wem es einmal zu kalt werden sollte, der kann sich im „Wohnzimmer“ an der Talstation der Kornockbahn am offenen Kamin wärmen und auf der Großbildleinwand Skirennen verfolgen.
Ganz neu ist in diesem Winter die „Funslope Turracher Höhe“, eine 850 Meter lange Piste für eine actionreiche Fahrt: Gleich nach der Einfahrt erwarten den Skifahrer oder Snowboarder verschiedene Wellen, Steilkurven und Sprünge, gefolgt von einem Schneetunnel, einer Wanne, einer Butterbox und einer Riesenschnecke. Die verschiedenen Elemente der Funslope – übrigens eine der größten weltweit – sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene konzipiert. So bietet die neue Funslope Skispaß für die ganze Familie. Erweitert wurde der auf 2.030 Metern gelegene Snowpark: Er bietet Streckenführungen für Anfänger, Fortgeschrittene und echte Könner. Die neue Jib-Area ist mit einem Lollipop, einem Flat Rail und anderen Obstacles ausgestattet.
Den kulinarischen Höhepunkt der Saison setzt übrigens vom 21. bis 23. März 2014 das „Ski-Frühlings-Kulinarium“, eine dreitägige Genuss-Safari durch das Skigebiet zu fünf kulinarischen Stationen: Haubenköche und Hüttenwirte präsentieren ihr Können und die Genießer dürfen die regionalen Spezialitäten und Produkte, wie etwa das Nockberge-Almrind oder das Nockberge-Bergbauernhof-Eis vom Bio-Bauern, kosten.
Am Fuße des Skigebiets liegt ein idyllischer Bergsee, der im Winter zum Eislaufplatz wird. Per Skier, Seilbahnen und Sesselliften kann man ihn über die „Turracher Runde 2.205 m“ umrunden. Wer Winterspaß abseits der Pisten sucht, der kann auf insgesamt 15 Kilometern doppelt gespurter Loipen langlaufen, auf dem See Schlittschuh fahren oder Eisstockschießen, Skitouren unternehmen, Schneeschuh-Wanderungen machen, rodeln oder mit dem Pferdeschlitten fahren – zwei Mal wöchentlich bei der Sonnenbahn sogar nachts. Und wer auf ordentlich Speed steht, der kann sich sogar im Winter in den Nocky-Flitzer setzen und mit der Alpen-Achterbahn 1,6 Kilometer ins Tal sausen. Besonders praktisch bei einem Skiurlaub auf der Turracher Höhe: Aus fast allen Unterkünften kann man schon auf Skiern direkt zur nächsten Liftstation fahren. Weitere Informationen unter www.turracherhoehe.at.
