KönigsCard – vier Regionen, eine Karte, null Kosten

Einfach abgehoben: das Angebot der KönigsCard sucht bundesweit seinesgleichen. (Foto Josef Beck)
Einfach abgehoben: das Angebot der KönigsCard sucht bundesweit seinesgleichen. (Foto Josef Beck)

Mit sechs Jahren beginnt normalerweise der Schulalltag. Die Macher haben schon lange ihre Hausaufgaben gemacht. Als Klassenbester sorgen sie für die Versetzung anderer. Genauer gesagt (ver-)s etzen sie die Massen in Begeisterung und Bewegung. Und die Massen stimmen eindrucksvoll mit den Füßen ab, verzeichneten im vergangenen Jahr rund 700.000 Übernachtungen. Gleichzeitig wird damit dokumentiert, dass die KönigsCard nicht von ungefähr die beliebteste Gästekarte Deutschlands ist. Und dies aus gutem Grund: sie ist nicht käuflich, sie ist kostenlos und ermöglicht die kostenfreie Nutzung von  250 touristischen Angeboten in vier Regionen.

Gut 500 Gastgeber in Tirol, im Allgäu, im Blauen Land und in den Ammergauer Alpen halten diese besondere Schmankerl für ihre Gäste bereit. Statt Mehrkosten erwartet die Gäste ein Mehr an Freizeit- und Urlaubsaktivitäten ganz ohne finanzielle Belastung. Im Gegenteil. Die KönigsCard besitzt sogar auch am An- und Abfahrtstag ihre Gültigkeit und ermöglicht kostenfreien Eintritt in teilnehmenden Schwimmbädern, Museen, Galerien und zu zahlreichen Aktivitäten vom Bogenschießen, Sommerrodeln, Minigolf, Rafting und Kegeln bis hin zu Floßfahrten, Indoor-Klettern, Segway-Touren und Fackelwanderungen.

Türöffner für rund 250 Gratis-Angebote in vier Regionen: die KönigsCrad.
Türöffner für rund 250 Gratis-Angebote in vier Regionen: die KönigsCrad.

„Die ursprüngliche Idee war es, mit Hilfe der Karte für Urlauber in einfacheren Hotels und Unterkünften ohne eigene Angebote wie einen Wellness- oder Fitnessbereich einen Mehrwert zu kreieren“, unterstreicht Oliver Bernhart, Geschäftsführer der KönigsCard, das mittlerweile auch mehr und mehr Häuser im gehobenen Segment ebenfalls erfolgreich auf die Gästekarte setzen.

„Die Königscard ist stressfrei. Ganz ohne versteckte Kosten“, freut sich Bernhart, dass nicht nur die Zahl der Nutzer kontinuierlich ansteigt, sondern auch die Zahl der Übernachtungsbetriebe, die diese Karte anbieten. Pro Woche kommen bis zu fünf neue Unterkünfte als Partner hinzu. Und die Vorteile für der Gästekarte liegen auf der Hand: Besucher erleben einen vielseitigen Urlaub und lernen die Regionen durch die vielen Aktivitäten besonders gut kennen und schätzen. Finanziell bleibt der Aufenthalt dabei auch mit Kindern immer kalkulierbar.

Auch im Sommer muss dank der KönigsCard niemand im Allgäu auf Skivergnügen verzichten. (Foto Hopferau)
Auch im Sommer muss dank der KönigsCard niemand im Allgäu auf Skivergnügen verzichten. (Foto Hopferau)

„Natürlich scheiden auch immer mal wieder Hotels aus, aber die Tendenz ist dennoch weiterhin klar steigend“, hofft Bernhart in 2015 bis zu einer Million Gäste für das kostenfreie Angebot in Tirol, im Allgäu, im Blauen Land und in den Ammergauer Alpen begeistern zu können. Zumal das Angebot auf alle Altersgruppen zugeschnitten ist und sogar rund 50 Aktivitäten bei schlechtem Wetter umfasst.

Dazu gehören beispielsweise spannende Besuche in angeschlossenen Museen. Über die Wittelsbacher, eines der ältesten deutschen Adelshäuser, oder über den berühmten Märchenkönig König Ludwig II. informiert das Museum der Bayerischen Könige in Hohenschwangau. Hier lockt auch der „Saal der Könige“ mit wertvollen Schätzen aus vergangenen Tagen. Bodenständiger geht es im Flößermuseum in Lechbruck zu, wo Gäste einen Einblick in die jahrhundertealte Tradition der Flößer erhalten und die zahlreichen gut erhaltenen OriginalWerkzeuge bestaunen können.

Auf dem Foggensee kann eine gemütliche Schiffsfahrt genossen werden. (Foto Foggenseeschifffahrt Füssen)
Auf dem Foggensee kann eine gemütliche Schiffsfahrt genossen werden. (Foto Foggenseeschifffahrt Füssen)

Wem der Sinn nach Kunst steht, sollte sich das Franz Marc Museum in Kochel am See nicht entgehen lassen. Erst vor wenigen Jahren um einen Neubau erweitert, wandeln Besucher hier auf den Spuren des Blauen Reiters und bewundern die bekannten Werke der Brücke-Künstler. Eine Südsee-Sammlung mit außergewöhnlichen Skulpturen, Waffen, Schmuck und wertvollen Totenmasken sorgt in Obergünzburg für Urlaubsstimmung. Wer Lust auf etwas Kreatives hat, kann in Jungholz in Tirol selbst Kräuterseifen herstellen oder in Murnau einen Kurs zum Kaffeerösten besuchen. Abends bieten ein Bauerntheater in Hopferau und eines in Rieden zünftige Unterhaltung.

Für kleine Besucher ist das Rittermuseum in Ehenbichel in Tirol ein besonderes Highlight. Neben spannenden Geschichten aus der Ritterzeit gibt es hier für Kinder auch eine Rätsel-Rallye, die am Ende mit dem Ritterschlag oder der Ernennung zum Burgfräulein belohnt wird. Wenn sich die Kinder nach vielen neuen Eindrücken einfach austoben wollen, bietet das Allgäulino in Wertach auf über 3.000 Quadratmeter genug Platz zum Spielen.

In Burgberg im Allgäu können Kinder auf eine spritzige Rafting-Zour gehen. (Foto Spirit of Natures)
In Burgberg im Allgäu können Kinder auf eine spritzige Rafting-Zour gehen. (Foto Spirit of Natures)

Für etwas ältere Kinder bietet sich ein Besuch der Hallenkartbahn in Kaufbeuren an, auf der Groß und Klein auf ihre Kosten kommen – ob beim Rennen „Erwachsene gegen Kinder“ oder einfach so beim Rundenfahren. Ebenfalls bestens für Kinder geeignet sind die zahlreichen Hallenbäder in den vier KönigsCard-Regionen wie das Erlebnisbad Wellenberg in Oberammergau, das Alpspitz-Bade-Center Nesselwang, das Alpenbad Pfronten oder das AntonSchmid-Hallenbad in Marktoberdorf.

Damit sie sich richtig auf den Urlaub einstimmen können, erhalten die Gäste ergänzend zur kostenfreien Karte einen Erlebnisführer, in dem alle kostenfreien Angebote genauestens beschrieben sind. Weitere Informationen unter www.koenigscard.com.

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