
Ein riesiges Sanddünenmeer, eine wild-schöne Küste, goldene Savannen, durchzogen von Giraffen, Zebras, Elefanten und Co. und dazu Sonne satt – keine Frage, Namibia ist ein Sehnsuchtsland. Aufgrund geringer COVID-19-Infektionszahlen führt das RKI das Land im Südlichen Afrika bereits seit Mitte Oktober nicht mehr als Risikogebiet. Urlauber können somit entspannt reisen – ohne anschließende Quarantänepflicht.

Namibia ist ein Land von natürlicher, ursprünglicher Schönheit. Vom zweitgrößten Canyon der Welt, dem Fish River Canyon, im Süden, über das endlose Dünenmeer von Sossusvlei und den berühmten Etosha National Park bis hin zu grünen Gewässerlandschaften im äußersten Nordosten, der Zambezi Region – das 824.000 Quadratmeter große Land lädt zum Staunen und Entdecken, zum Erwandern, Erfahren und Verinnerlichen ein.

Aktuell ist die Green Season in Namibia dem von der Wüste Namib geprägten Land im vollen Gange: Zahlreiche Tierbabies werden nun geboren. Eine goldene Sonne taucht Savannen und Berglandschaften in warmes Licht, die Temperaturen steigen und die Vegetation erstrahlt in hunderten Schattierungen von Grün – selbst die Wüste beginnt zu blühen. Die Green Season gilt als Geheimtipp unter Namibia-Fans und (Hobby-)Fotografen.

Bei der Einreise in den tierreichen Staat im Südwesten Afrikas muss ein negativer PCR-Test vorliegen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Da Namibia nicht als COVID-19-Risikogebiet eingestuft ist, gilt für Reisende nach der Rückkehr nach Deutschland keine Quarantänepflicht. Weitere Informationen unter www.namibia-tourism.com (ots)