Im österreichischen Imst: Mit dem Radl zu kulinarischen Schmankerln

Das 260 Kilometer lange Radwegenetz in der Ferienregion Imst hält für jeden die passende Tour bereit.
Das 260 Kilometer lange Radwegenetz in der Ferienregion Imst hält für jeden die passende Tour bereit.

Bewegung und Genuss gehören in der österreichischen Ferienregion Imst zusammen. Der ursprüngliche Charakter und die beeindruckende Naturkulisse der Region inmitten der Tiroler Alpen verführen zu aktiven Entdeckungen mit dem Rad. Urlauber schätzen dort aber nicht nur die abwechslungsreichen Routen, die das 260 Kilometer lange Radwegenetz für sie bereithält, sondern auch die zahlreichen Hütten und Almen, in denen sie mit regionalen Schmankerln verwöhnt werden.

Zur verdienten Radlerpause geht es in eine der zahlreichen Hütten oder Almen.
Zur verdienten Radlerpause geht es in eine der zahlreichen Hütten oder Almen.

Um die faszinierende Berglandschaft der Tiroler Alpen mit dem Fahrrad zu erkunden, muss man nicht unbedingt ein trainierter Sportler sein. Familien finden hier ebenso Tourenmöglichkeiten wie Senioren, Mountainbiker und sportliche Rennradfahrer. Mit dem E-Bike lassen sich alle Highlights in der Ferienregion mit halbem Kraftaufwand „erfahren“. City- und Mountain-E-Bikes können vor Ort ausgeliehen werden, Akkuwechselstationen gibt es genügend. Gleich zwei Fernradwege – die Via Claudia Augusta sowie der Innradweg – führen durch die Ferienregion und laden zu Entdeckungstouren ein. Abwechslungsreiche Radelerlebnisse versprechen aber auch der Gurgltalradweg sowie der Bike Trail Tirol.

Um die herrliche Berglandschaft der Tiroler Alpen mit dem Fahrrad zu erkunden, muss man nicht unbedingt ein trainierter Sportler sein. Familien finden hier ebenso Tourenmöglichkeiten wie Senioren, Mountainbiker und sportliche Rennradfahrer.
Um die herrliche Berglandschaft der Tiroler Alpen mit dem Fahrrad zu erkunden, muss man nicht unbedingt ein trainierter Sportler sein. Familien finden hier ebenso Tourenmöglichkeiten wie Senioren, Mountainbiker und sportliche Rennradfahrer.

Zur verdienten Radlerpause geht es dann in eine der zahlreichen Hütten oder Almen, etwa die Muttekopf-Hütte, die Karrer oder Karröster Alm. Bei Tiroler Spezialitäten wie Kaspressknödeln, Kasspätzle oder Apfelstrudel und herrlichen Ausblicken kommen müde Radler schnell wieder zu Kräften, um die nächste Etappe in Angriff zu nehmen. Wer am Abend noch Kondition hat, kann das vielseitige Veranstaltungsprogramm in der Ferienregion genießen. Ob die sommerlichen Platzkonzerte der Musikkapellen in Imst und Nassereith, das Gassenfest in Tarrenz oder das Tiroler Adlerfest: Feste, Märkte und Konzerte sorgen für jede Menge Abwechslung im Urlaub.

Starkenberger Biermythos: Ein Rundgang in der Brauerei Schloss Starkenberg führt Besucher bis in die tiefsten Gewölbe, Keller und Gänge des mittelalterlichen Schlosses. (Fotos: djd)
Starkenberger Biermythos: Ein Rundgang in der Brauerei Schloss Starkenberg führt Besucher bis in die tiefsten Gewölbe, Keller und Gänge des mittelalterlichen Schlosses. (Fotos: djd)

Wer sich für Kulinarik und Brauchtum interessiert, sollte der Brauerei Schloss Starkenberg in Tarrenz einen Besuch abstatten. Im mittelalterlichen Schloss mit der 200 Jahre alten Brauerei können Gäste das meistprämierte Bier Österreichs kosten und einiges über die Geschichte des Brauens lernen. Ein Rundgang führt sie dabei bis in die tiefsten Gewölbe, Keller und Gänge des mittelalterlichen Schlosses. Auf einer Schaufläche von mehr als 4.000 Quadratmetern erfahren sie viel über die gesundheitsfördernde Wirkung von Bier für Körper und Geist. Wer möchte, kann das „Schönheitselixier“ im weltweit ersten Bierschwimmbad im alten Gärkeller der Brauerei selber testen. Für ein Bad im Bier werden die Becken mit rund 12.000 Litern Wasser gefüllt und mit 300 Litern Biergeläger angereichert. „BierBäder“ sind allerdings nur auf Vorbestellung möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.imst.at. (djd/pt).

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