Bora Bora auf Tahiti ist traumhaft schön. – Foto: Tahiti Tourisme
Die Inseln von Tahiti sind definitiv ein verborgener Schatz der Südsee: kristallklare Lagunen, eine unberührte Natur, die exzellente tahitianische Küche sowie die faszinierende Kultur Französisch-Polynesiens – ein einzigartiges Reiseziel. Aber was genau gehört zu den Inseln von Tahiti? Zu den Inseln von Tahiti zählen 118 Inseln, welche in fünf große Archipele unterteilt werden können:
Nuku Hiva – auf dem Rücken der Pferde. – Foto: Grégoire Le Bacon
Von der Hauptinsel des Landes, Tahiti, über ihre charmante Schwesterinsel Moorea bis hin zum paradiesischen Bora Bora – die Gesellschaftsinseln versprechen nicht nur Idylle und Romantik pur, sondern bieten auch abwechslungsreiche Über- und Unterwasseraktivitäten. In den Städten der Gesellschaftsinseln können Besucher über belebte Märkte schlendern, die tahtitianische Kultur und traditionelle Feste hautnah erfahren sowie in hervorragenden Restaurants köstlich dinieren.
Im Inneren der Inseln können Abenteurer durch die nahezu unberührte Flora und Fauna wandern, die Natur mit dem Fahrrad erkunden oder auf dem Rücken eines Pferdes genießen. Abends dürfen sich Besucher dann bei einem traumhaften Sonnenuntergang zurücklehnen und bei tahitianischem Tanz in den Hotels entspannen. Auf den Gesellschaftsinseln kommt jeder Geschmack auf seine Kosten – ein wahres Allrounder-Archipel. Zur Inselfamilie gehören neben Tahiti, Moorea und Bora Bora auch noch die Inseln Tetiaroa, Huahine, Raiatea, Taha’a, Tupai und Maupiti.
Wunderland für Taucher
Tauchparadies Fakarava. – Foto: Bernard Beaussier
Die Tuamoto-Inseln bestehen aus 76 Atollen, verteilt über 1.497 Kilometer. Hier bedecken Kokospalmen die kleinen Inseln des Korallenriffs inmitten der kristallklaren Südsee. Die Lagunen und die Unterwasserwelt der Tuamotu-Inseln sind unübertroffen. Hier können Besucher Wale, Mantarochen, Delfine und Haie beobachten oder an sagenhaften Sandstränden spazieren gehen. Zwischen Rangiroa, Fakarava und Manihi bietet sich ein unverfälschter Blick in die Meereswelt.
Das traditionelle Polynesien
Mangareva, Südsee auf den zweiten Blick. – Foto: Frédéric Cristol
Mehr als 1.600 Kilometer von Tahiti befinden sich die einsamen Gambier-Inseln. Hier treffen natürliche Schönheit, jahrtausende alte Geschichte, religiöses Erbe und französisch-polynesische Tradition aufeinander. Auch wenn einst vom Katholizismus geprägt, kehrten die Einwohner der Gambier-Inseln zu einem eher traditionellen, polynesischen Lebensstil zurück. Auf der Insel, Mangareva, können Gäste faszinierende Bauten aus vergangenen Zeiten bestaunen und die Perlenzucht bewundern. Der perfekte Ort, um eine authentische Südseeerfahrung zu machen und die Inseln von Tahiti von einer anderen Seite zu erleben.
Marquesas-Inseln – Action pur
Moorea bietet vielfältige Action. – Foto: Grégoire Le Bacon
Die Inselgruppe der Marquesas-Inseln besteht aus zwölf Inseln, von denen allerdings nur sechs besiedelt sind. Hier können sich Besucher vor actiongeladenen Erlebnissen kaum retten. Dazu trägt entscheidend bei: Die Natur auf den Marquesas-Inseln ist einzigartig. Umrahmt von steilen Klippen, schwarzen Sandstränden und umwerfenden Buchten befindet sich ein Regenwald, in der Abenteuerer nicht nur Relikte aus der Vergangenheit entdecken können, sondern auch Wildpferde, Ziegen und Loris in freier Wildbahn begegnen können. Entlang der endlosen Wanderpfade und Reitwege, die sich über die gesamten Inseln erstrecken, finden Entdecker Spuren traditioneller polynesischer Schnitz- und Handwerkskunst. Falls zwischendurch für eine kurze Abkühlung gesorgt werden soll: durch die geografische Isolation, insbesondere der Insel Nuku Hiva, treffen Taucher auf eine phänomenale Artenvielfalt.
Austral-Inseln – abseits der Pfade
Spannende Höhlen auf Rurutu. – Foto: Michael Runkel
Der Archipel der Austral-Inseln besteht aus sieben Inseln, wovon fünf bewohnt sind. Sie liegen mehr als 600 Kilometer von Tahiti entfernt und befinden sich daher wahrlich abseits ausgetretener Pfade. Berühmt sind die Austral-Inseln vor allem für ihre Landwirtschaft. Aber neben den atemberaubenden Landschaften beheimaten die Klippen und Höhlen auch uralte Legenden und unbekannte archäologische Funde. Auch sehenswert: Auf Rurutu, eine der Austral-Inseln, tauchen jedes Jahr Buckelwale auf. Von August bis Oktober treffen sie sich zur Paarung und Geburt ihrer Kälber und lassen sich exzellent beim Getummel im seichten Wasser beobachten.
Über die Inseln von Tahiti
Nicht nur auf Moorea wird Sport groß geschrieben. – Foto: Grégoire Le Bacon
Umgeben von unberührtem, kristallklarem Wasser, bieten die 118 Inseln und Atolle natürliche Schönheit, authentische Inselkultur und den einzigartigen französisch-polynesischen Stil. Die im Südpazifik gelegenen Inseln von Tahiti sind nur acht Flugstunden von Kalifornien entfernt, liegen auf derselben Seite der Datumsgrenze wie Nordamerika und befinden sich in derselben Zeitzone wie Hawaii. Die Inseln von Tahiti sind weltberühmt für ihre weißen Sandstrände, atemberaubenden türkisfarbenen Lagunen und abwechslungsreichen Landschaften, die von Korallenatollen bis zu vulkanischen Berggipfeln reichen. Jede Insel bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von luxuriösen Resorts mit Villen über dem Wasser, über Familienpensionen bis hin zu Segeltörns per Privatcharter oder Kreuzfahrt.
Auf den Inseln von Tahiti, einem der wenigen unberührten Paradiese der Welt, wo Besucher sich entspannen, neue Kontakte knüpfen und Mana, die Lebenskraft und den Geist, der alles durchströmt, erleben können, ist Privatsphäre selbstverständlich. Ob Sie nun auf der Suche nach Abenteuern, Romantik oder Entspannung sind, Sie werden feststellen, dass der Geist von Mana, der unser Land, das Meer, die Kultur und die Menschen durchströmt, Ihnen das Gefühl gibt, einen Schatz zu besitzen. Mehr unter Tahiti Tourisme.
Mortimer
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