Palau – Inselparadies im Pazifik

Der Inselstaat Palau ist ein tropisches Paradies: Palau betört durch seine natürliche Schönheit.  Weiße  Strände, Korallengärten direkt unter der Wasseroberfläche, Regenwälder, Wasserfälle und Höhlen, die von Menschenhand unberührt sind. Außerdem hunderte Inseln, mit ihrer puren Schönheit, die entlang der unberührten Inselgruppen hervortreten.

Palau liegt knapp 800 km östlich der Philippinen und nördlich Australiens. Die Hauptstadt ist Melekeok auf der Insel Babeldaob. Die Inselgruppe ist ein eigenständiger Staat und gehört geographisch zu Mikronesien, politisch jedoch nicht zu den Föderierten Staaten von Mikronesien. Die Destination ist bekannt für seine intakte und vielfältige Unterwasserwelt, die es zu einem Paradies für Taucher macht. Haie, Korallen, Steilwände, Höhlen, Wracks und Kanäle sind nur einige Gründe für Tauchausflüge in Palau.

Auch die Landausflüge locken Reisende an: Um die berühmten Rock Islands werden Boots- und Kayaktouren angeboten, man kann im „Milky Way“ ein Schlammbad nehmen oder bei einem Rundflug die Aussicht genießen. Ein besonderes Abenteuer ist der Besuch des berühmten Quallensee, Ongeim´l Thetau. In diesem eingeschlossenen See leben tausende Quallen ohne Nesseln. Es ist ein einmaliges Erlebnis mit diesen Tieren zu schnorcheln.

Obwohl sich Palau in den letzten Jahrzehnten internationalen Standards angepasst hat, identifizieren sich die Einheimischen noch sehr stark mit der traditionellen Kultur. Ein auffälliger Aspekt ist die enge Verbindung der Menschen mit dem Meer. So verschieden wie die Farben der Unterwasserwelt Palaus, sind auch die Freizeitangebote im Südseeparadies am Ende des Regenbogens.  Weitere Informationen unter www.visitpalau.eu.