Andalusien abseits touristischer Pfade

Andalusien
Eine der wohl bekanntesten Anlaufstellen in Andalusien ist die Alhambra in Granada.

Andalusien bedeutet Kontraste! Morgen- und Abendland, Berge und Meer, Stadt und Land: Kaum eine andere Region in Europa bietet eine derart große Vielfalt an außergewöhnlichen kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten und einmaligen Naturlandschaften. Wer die weißen Dörfer der Umgebung entdecken will, der sollte sich Zeit lassen, um die Vielfalt der Region auf sich wirken zu lassen. Denn das andalusische Hinterland mit seinen rund 80 Millionen Olivenbäumen und kulturellen und gastronomischen Erbe will entdeckt werden. Diese Route ist so angelegt, dass einjeder in das authentische Andalusien eintauchen kann. Die Sonne, der Flamenco, der Wein, das Olivenöl, das Kunsthandwerk und die Gastronomie bilden die Achsen, durch die man die Lebensart dieser Region verstehen kann.

Caminos de Pasión – Route mit zehn Städten

Sevilla gehört zu den bekanntesten Städten in Andalusien.

Der aus zehn Gemeinden bestehende Caminos de Pasión, die sich zusammengeschlossen haben, um den ländlichen Tourismus in der Region zu fördern, liegen abseits der großen Touristenströme und ermöglichen, eine originelle und aufregende Vision des Wesens von Andalusien zu entdecken. Die Städte befinden sich in der Nähe der wichtigsten Touristenstädte Sevilla, Granada, Córdoba.

Diese Route bietet eine Vielzahl von Alternativen. Eine davon, die Karwoche und ihre religiösen Feste, ist eine ihrer Hauptattraktionen. Es handelt sich um ein soziales, kulturelles und religiöses Ereignis, das im Vergleich zu anderen andalusischen Dörfern einzigartig ist. Wer mag, kann auch das historische und künstlerische Erbe in Form von Palästen, Festungen, Kirchen, archäologischen Grabstätten und anderen Denkmälern verschiedener Stile und Epochen genießen.

Reise für den Gaumen

Andalusien ist bekannt für seine exzellenten Olivenöle.

Aber wenn es etwas gibt, das hervorsticht, dann ist es die Gastronomie. Sie verfügt über eigene Herkunftsbezeichnungen für Öle und Weine, handwerklich hergestellte Produkte wie Käse und Süßigkeiten sowie das Erbe der andalusischen Küche, deren Essenz bis heute erhalten geblieben ist. Die unterschiedlichen Routen führen in die Städte von Alcalá la Real (Provinz Jaen), Baena, Cabra, Lucena, Priego de Córdoba, Puente Genil (Provinz Córdoba), und Carmona, Écija und Osuna (Provinz Sevilla). Diese Städte und Dörfer, die den „Caminos de Pasión“ bilden, sind sinnbildlich für Spaniens Kulturtourismus im Landesinneren.

Als Startpunkt für die Reise bietet sich Osuna an. Dank ihrer aristokratischen Herkunft, die ihr vor allem im 16., 17. und 18. Jahrhundert Glanz und Reichtum verlieh, zählt diese Stadt zu den monumentalsten Städten der gesamten Provinz. Hier lässt sich entspannt durch das historische Zentrum schlendern, um die stattlichen Häuser und Paläste zu genießen. Sehenswert sind die Universität, die Stiftskirche Santa María de la Asunción, das Klosters La Encarnación mit seinen prächtigen sevillanischen Kacheln aus dem 18. Jahrhundert oder der Palast des Marqués de la Gomera.

16 Kirchen für 18.000 Seelen

Osuna blickt auf eine fast 3.000 Jahre alte Geschichte. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

„Die Ursprünge von Osuna reichen bis etwa 1.000 v. Chr. zurück. Daher wird sie mit der iberischen Stadt Urso identifiziert“, sagt die Führerin Alba Guiterrez. In Osuna gibt es 16 Kirchen bei 18.000 Einwohnern. Im Ort sehenswert ist die Calle San Pedro de Osuna, wo sich auch das Hotel Palacio Marques de la Gomera befindet, eines der ältesten Gebäude in Osuna. Die andalusische Stadt wurde bekannt, weil hier Teile der 5. Staffel der beliebten HBO-Serie „Game of Thrones“ gedreht wurden. Während der Dreharbeiten haben Schauspieler von Games of Thrones im Hotel Palacio Marques de la Gomera gewohnt.

Ebenfalls in der Provinz Sevilla liegt Utrera. Die Stadt liegt 30 Kilometer südöstlich von Sevilla und grenzt im Norden an Dos Hermanas und Alcalá de Guadaira und im Osten an Arahal und Morón de la Frontera. Utrera gilt als die Wiege des Flamencos, was auch darauf zurückzuführen ist, weil in Utrera verschiedene Strömungen des Flamencos eingeflossen sind und über Generation hinaus weitergegeben wurden. In Utrera finden drei Festivals (Februar, Juni & November) im Jahr statt, genannt El Mostachón.

Backen nach Tradition

Das Läuten der Glocken von Utrera ist absolute Schwerstarbeit. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

Dieser Ort ist daneben auch für seine Großbäckerei bekannt. Der 80-jährige Diego Vazquez führt die Bäckerei heute in der 5. Generation. Vazquez wird geschätzt für seine Mostachones, ein runder Biskuitkuchen. Bei einem Besuch verweist der umtriebige ältere Herr mit Stolz darauf, dass sein Großvater die Bäckerei aufgebaut hat und im Oktober ein Museum eröffnet werden soll, das sich um das Thema Mostachones dreht.

Dass in Utrera Tradition gelebt wird, daran erinnert auch das Glockenspiel in der Kirche Santiago el Mayor – insbesondere während der Karwoche. Denn in dieser Kirche werden die Glocken noch von Hand geläutet. An religiösen Feiertagen können Interessierte zuschauen, wenn die Glöckner Antonio, Pacco und José-Manuel mit zwei dicken Seilen die große Glocke im Turm dreimal zum Überschlag bringen und Antonio wie ein Trapezkünstler die 1.000 Kilogramm schwere Glocke durch die Luft wirbelt. Inzwischen haben die Glöckner Kultstatus im Ort erlangt.

Römisches Erbe

Andalusien
Écija, die “Stadt der Türme und Sonne”, gehört zu den offenen Geheimtipps in Andalusien. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

Nicht unweit von Sevilla liegt Carmona. Dank seiner seines reichen Kulturerbes aus der Römerzeit und der maurischen Herrschaft zählt die Kleinstadt zu den bedeutendsten historischen Städtchen Andalusiens. Die historische Altstadt liegt zwischen den beiden Stadttoren Puerta de Sevilla und der Puerta de Córdoba. Nicht wenige besuchen das Stadtzentrum wegen der Monumente, dem Rathaus (ein ehemaliges Kloster) und wegen des urbanen Lebensstils. Den Zugang zur Altstadt markiert der Alcázar Puerta de Sevilla, eine Befestigungsanlage und Schloss, dessen Ursprünge bis ins 9. Jahrhundert v. Chr. reichen. Zwischen 1973 und 1975 wurde die Anlage restauriert und einige der Räume zur Durchführung von kulturellen Veranstaltungen hergerichtet. In der Tat ist Carmona wegen der Nähe zu Sevilla viel touristischer als Utrera.

Weiter geht die Fahrt nach Écija, der “Stadt der Türme und Sonne”. Über die Häuser der über 3.000 Jahre alten Stadt ragen elf Türme und 15 Glockentürme hinaus, ferner zahlreiche Kirchen, Paläste und Aussichtspunkte. Écija ist auch für Stickerei berühmt. Der Inhaber Josef Rosado hat vor 30 Jahren angefangen mit einer Angestellten, inzwischen beschäftigt er 16 Personen.

Prozession in der Karwoche

Wichtiger Teil des kulturellen Erbes in Andalusien sind die verschiedenen Prozessionen. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

Sehenswert ist die an der Plaza de Nuestra Señora del Valle gelegene Kirche Santa Cruz, deren älteste Reste auf die Zeit der Westgoten zurückgehen. Nach der arabischen Invasion wurde das Gebäude zu einer Hauptmoschee und im Zuge der Reconquista wurde das Gebäude im Rahmen der Aufteilung der Stadt zur Hauptpfarrkirche. Der Höhepunkt ist zweifelsohne die Karwoche, das wichtigste Fest Écijas. Jedes Jahr kommen die Einwohner Écijas und Besucher aus aller Welt zusammen, um in den Prozessionen die überwältigenden Statuten zu bewundern, von denen einige mehrere Jahrhunderte alt sind.

Die Fahrt nach Baena beginnt mit einem Besuch einer bedeutenden Ausgrabungsstätte, Yaciemiento de Torreparedones, gelegen zwischen den Gemeinden Baena und Castro del Río in der Provinz Córdoba. Die Entdeckung zahlreicher bedeutender archäologischer Überreste aus der Kultur der Tartesser, Iberer und Römer hat einige Experten dazu veranlasst, sie als „Pompeji von Córdoba“ zu bezeichnen. Die Ausgrabungsstätte liegt auf einer Höhe von 579,60 m ü. d. M. und war mindestens 3.500 Jahre lang, von der Kupferzeit bis zum Spätmittelalter, bewohnt.

Zwischen Ölmühle und Naturpark

Ein besonderes Kleinod ist auch Alcala Forteleza de la Mota. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

Nach dem Besuch der Ölmühle der Familie Nunez de Prado geht es weiter nach Cabra, dass inmitten des Naturparks der Sierras Subbéticas, im Süden der Provinz Córdoba liegt. Geprägt ist das Dorf durch seine zahlreichen volkstümlichen Feste und Traditionen. Generell leben die Menschen vom Gemüseanbau, Wein und Oliven. Sehenswert ist das Zentrum, das Naturdenkmal Fuente del Rí¬o und die Barockkirche der Asunción, die den Grundriss einer Moschee erhalten hat. Nächste Station ist Alcalá la Real, bekannt für die feierlichkeiten in der Karwoche und seine Gastronomie, aus der besonders der Käse hervorsticht.

Die unbewohnte Festung La Mota mit dem 20 Meter hohen Turm ermöglicht einen Blick auf die Sierra Nevada, Grenada und Cordoba. „Früher haben hier ca. 300 Leute gelebt“, weiß Führerin Maike zu berichten. Auf dieser strategisch günstigen Anhöhe befand sich einst eine authentische maurische Stadt mit ihrer Hauptmoschee, einer Festung, Wohngebieten und einem Markt, dessen Überreste nach zahlreichen archäologischen Ausgrabungen ans Tageslicht gelangt sind. Von den noch erhaltenen Bauten ist die Abteikirche Santa María la Mayo sehenswert, die im Übergangsstil von der Gotik zur Renaissance (16.-17. Jahrhundert) errichtet wurde. Ebenfalls noch erhalten sind einige Mauerfronten, Festungstürme (Gefängnisturm) und Stadttore (Puerta de la Imagen) des ummauerten Stadtbereichs, der zu den größten seiner Art in ganz Andalusien zählt. Neben der Festung gibt es hier noch andere sehenswerte Plätze, denn die ganze Altstadt steht unter Denkmalschutz.

Zur „Stadt des Wassers“

Priego de Córdoba weiß mit seiner Pflanzenpracht zu begeistern. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

Rund eine Stunde von mittelgroßen Städten wie Cordoba und Grenada entfernt liegt Priego de Córdoba, im Naturpark Sierras Subbéticas. Wegen des außergewöhnlichen Brunnens (Ponte de Rey) wird die Stadt auch „Ciudad del agua“ (Stadt des Wassers) genannt. Bekannt ist Priego de Córdoba wegen der Patios. Patio“ heißt Innenhof – und die Innenhöfe im andalusischen Priego de Córdoba sind während der großen Hitzeperioden lauschige Orte zum Entspannen. Jedes Jahr wetteifern die Hauseigentümer um den Titel des schönsten Patios, mit denen die Holztüren kunstvoll geschmückt werden. So hat das Haus der 70-jährigen Rosa mit ihren hundert Geranien-Blumentöpfen schon mehrere Preise gewonnen.

Sehenswert sind auch die jährlich stattfindenden Prozessionenim Stadtviertel Barrio de la Villa im Rahmen der „Domingos de Mayo“. Das von den Bruderschaften ausgerichtet „Feste der Freude“ findet jeden Sonntag im Mai statt. Die kultischen Aktivitäten in der Bruderschaft haben ihren Höhepunkt aber in der Karwoche. Der Umzug durch die Stadt dauert ca. zwei Stunden. Sehenswert ist der Passeo de Columbia, einer der grünen Lungen der Stadt und die Kirche Inglesia de la Assuncion. Weitere Informationen unter www.spain.info/de.

Tipps für Andalusien

Auch Cordoba ist fraglos einen Besuch wert.

Um sich in der Natur fortzubewegen bieten sich Radtouren auf stillgelegten Eisenbahnstrecken an, die in Vias Verdes, grüne Wege, umgewandelt wurden. Von Nord nach Süd, von Ost nach West, finden sich mittlerweile in ganz Spanien 135 Grüne Wege, für jeden und jede, ob zu Fuß oder per Rad machbar. Auf dem Camino liegt die Strecke auf der Vía Verde del Aceite, dem Grünen Weg des Olivenöls. Die längste Route Andalusiens beginnt in der Provinzhauptstadt Jaén, gekrönt von der mittelalterlichen Burg, die heute ein Paradorhotel ist. Am stillgelegten Bahnhof von Cabra steht noch eine alte Dampflokomotive, wo Reisende mit einem Mountainbike auf dem 122 Kilometer langen Camino Verde entdecken können.

Besuch von Ölmühlen

Verschiedene landwirtschaftliche Betriebe und Einrichtungen (einige mit jahrhundertealter Geschichte) in Andalusien bieten Aktivitäten und Besichtigungen im Zusammenhang mit der Landwirtschaft an, bei denen Sie aus erster Hand erfahren, wie ihre Produkte beschaffen sind. Sie können in den Weinbergen essen, an Verkostungen teilnehmen, Aloe-Vera-Farmen, Olivenhaine, Ölmühlen besuchen wie z. B. in Baena. Das Olivenöl aus Baena, das schon die Römer schätzten, soll das Beste in Andalusien sein. Hier produziert die Familie Nunez de Prado das „Flor de Aceite“. In der Ölmühle Almazara Suerte Alta können Touristen das Öl direkt vor Ort käuflich erwerben.

Aloe Vera Finca Las Coronas

Andalusien
Inhaber Andrés Lopez Raya auf seiner Aloe Finca. – Foto: Karl-Heinz Goedeckemeyer

Nachdem Andrés Lopez Raya sein Leben zuvor der landwirtschaftlichen Beratung für den Anbau von Zitrusfrüchten, Getreide und Hülsenfrüchten gewidmet hat, beschäftigt er sich seit 2008 mit dem Anbau von Aloe Vera. „Aloe Vera wie auch die Herstellung ätherischer Öle oder der Anbau von Oliven haben es mir ermöglicht, einen landwirtschaftlichen Transformationsprozess in Gang zu setzen, der darüber hinaus im Einklang mit der Förderung der Biodiversität steht“, berichtet Lopez Raya. Pro Jahr besuchen ca. 500 Personen vornehmlich während der Lavendelblüte die Finca. Auf jeden Fall sollten Gäste den Aloe-Vera-Saft oder den Limoncello auf Aloe-Basis probieren. Das Motto der Finca lautet  setz dich und nimm die Natur in dich auf“. Die Finca „Las Coronas“ liegt in der Gemeinde Carmona der Provinz Sevilla und erstreckt sich über 200 Hektar.

Andalusische Küche und Gastronomie

Andalusien ist die Region, in der das meiste Olivenöl der Welt produziert wird. Das Öl wird benutzt, um eine andalusische Gazpacho oder Salmorejo zuzubereiten. Darüber hinaus ist es der Schlüssel zu Saucen, Mayonnaise und Alioli, sowie eine gute Ergänzung zu Salaten, Tomaten oder einer einfachen Scheibe Brot. Die Gerichte in Andalusien sind je nach Region unterschiedlich und abwechslungsreich. Während an der Mittelmeer- und Atlantikküste vorwiegend Fisch in allen Variationen auf den Tisch kommen, werden im Landesinneren Regionen auch deftige Eintöpfe und Fleischgerichte serviert. An den Küstenorten gehören Fisch und Meeresfrüchte fast täglich auf den Speiseplan der Einheimischen. Besonders beliebt sind der pescado frito, der in reichlich Olivenöl frittierte Fisch oder Gambas, Garnelen oder Calamares.

Essen & Trinken

Tapas sind ein unverzichtbarer Teil der spanischen Küche.

Das Casino de Osuna Plaza Mayor blickt auf eine über 160-jährige Geschichte zurück und wurde 1848 eröffnet. Es gilt als der älteste Gesellschaftsclubs der Provinz. Das Besondere in diesem Casino ist, dass Gäste, die von außerhalb kommen, im Casino speisen dürfen, Einheimische, die nicht Mitglied des Casinos bzw. Clubs sind, ist der Zugang verwehrt. Das Restaurant des Casinos bietet authentische andalusische Küche mit Spezialitäten wie Gemüse, Gazpacho und Fisch.

Nach dem Besuch des Alcazar de la Puerta de Sevilla in Carmona lohnt es sich in der in der Mesón La Cueva einzukehren. Wegen der abwechslungsreichen Küche ist das Restaurant ist bei vielen Stammgästen beliebt. Serviert werden schmackhafte Tapas, eine leckere Salmorejo oder Fisch. Als Dessert bietet sich der hausgemachte Zitronenkuchen oder der gut zubereitete Obstkuchen an.

Zwischen Genuss und Nachtlager

Das Restaurant Rincón de Pepe in Alcalá la Real punktet derweil mit sein außergewöhnlichen Tapas wie iberische Schweinebäckchen (Carrierja Iberica), Rimonjon, Kabeljau, Humus mit Olivenöl, grüner Spargel, Aubergine mit Ziegenkäse. Serviert werden die Speisen mit lokalen, gekühlten spanischen Rotwein. Nicht abschrecken sollten sich Gäste, sofern sie auf der Außenterrasse speisen, von dem Garagentor, welches sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Restaurants befindet.

Empfehlenswerte Übernachtungsstationen in Andalusien sind in Osasuna das Casona de Calderón, in Utrera das Hotel Palacio de San Fernando, in Écija das Hotel Amphora, in Cabra das Hotel Fuente las Piedras, in Priego de Córdoba das Hotel Casa Baños de la Villa und in Lucena das Apartment-Hotel Doña Lola.


Die Recherche fand auf Einladung/mit Unterstützung des Spanischen Fremdenverkehrsamtes statt.