Vom Inntal ins Sellraintal – über den Oberhofer Höhensteig

Am 17. August 2014 eröffnet Oberhofen im Inntal den „Oberhofer Höhensteig“. Auf dem neu sanierten und beschilderten Bergpfad gelangen Wanderer in einer schönen Tagestour vom Inntal ins Sellraintal. (Foto: Innsbruck Tourismus)
Am 17. August 2014 eröffnet Oberhofen im Inntal den „Oberhofer Höhensteig“. Auf dem neu sanierten und beschilderten Bergpfad gelangen Wanderer in einer schönen Tagestour vom Inntal ins Sellraintal. (Fotos: Innsbruck Tourismus)

Oberhofen im Inntal, circa 30 Kilometer westlich von Innsbruck, eröffnet am 17. August 2014 den „Oberhofer Höhensteig“. Der Übergang vom Inntal ins Sellraintal war früher ein beliebter Ausflugsweg zur „Neuburger Hütte“. Sie wurde bei einem Brand vor 50 Jahren komplett zerstört und der Höhensteig geriet in Vergessenheit. Die Gemeinde Oberhofen hat den Bergpfad, der in einer schönen Tagestour bis ins Kühtai führt, saniert und ausgeschildert.

Ausgangspunkt des „Oberhofer Höhensteigs“ ist die Oberhofer Melkalm. Die bewirtschaftete Hütte liegt auf 1.700 Metern Höhe und bietet ihren Gästen einen einzigartigen Rundblick auf das Inntal.
Ausgangspunkt des „Oberhofer Höhensteigs“ ist die Oberhofer Melkalm. Die bewirtschaftete Hütte liegt auf 1.700 Metern Höhe und bietet ihren Gästen einen einzigartigen Rundblick auf das Inntal.

Der „Oberhofer Höhensteig“ beginnt bei der „Oberhofer Melkalm“. Von der bewirtschafteten Hütte auf knapp 1.700 Metern Höhe haben Wanderer einen herrlichen Rundblick auf das Inntal. In etwa sechs Stunden geht es auf gesicherten Wegen durch die hochalpine Natur der Inntaler und Sellraintaler Berge. Über die Flaurlinger Scharte auf 2.400 Metern Höhe gelangen Wanderer auf dem neu gebauten Steig ins Kühtai und können dort auf der bewirtschafteten Zirmbachalm übernachten oder mit dem Bus zurück nach Oberhofen fahren.

Österreich ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Das Land bietet atemberaubende Landschaften, historische Städte und eine reiche Kultur. Viele Touristen entscheiden sich dafür, das Land mit dem Auto zu erkunden, um die Freiheit zu genießen, ihre eigene Reiseroute festzulegen und an abgelegenen Orten anzuhalten. Allerdings müssen Touristen, die in Österreich fahren, bestimmte Regeln und Vorschriften einhalten, insbesondere im Hinblick auf die Kontrolle der digitalen Vignette.

G. Schröder

ist seit Kindestagen mit dem Reisevirus infiziert und bringt sich seit Jahr und Tag mit großem Engagement als gute Seele hinter den Kulissen in das Mortimer Reisemagazin ein.