Grand Tour – die neue Schweizer Ferienstraße

Die Schönheit der Schweiz - wie hier Sonnenaufgang auf dem St.Gotthard mit Sicht auf die neue Passstrasse und das Valle Leventina lässt sich auf der neuen Grand Tour im wahrsten Sinne des Wortes erfahren.
Die Schönheit der Schweiz – wie hier Sonnenaufgang auf dem St.Gotthard mit Sicht auf die neue Passstrasse und das Valle Leventina lässt sich auf der neuen Grand Tour im wahrsten Sinne des Wortes erfahren.

Am 14. April 2015 eröffnet in der Schweiz eine neue, über 1600 Kilometer lange touristische Ferienstraße. Die Grand Tour of Switzerland verbindet 44 Sehenswürdigkeiten und attraktive Ausflugsmöglichkeiten in der Alpenrepublik.

Die nur rund 40.000 Quadratkilometer große Schweiz bietet eine enorme Erlebnisvielfalt und eine atemberaubende Landschaft: In türkisblauen Seen die Spiegelung des einzigartigen Alpenpanoramas bewundern. Auf Passhöhen und Gipfeln die Schweiz von oben überblicken. In Städten Museen, Messen und Bauwerke von Weltruf bestaunen. Sich auf die Spuren unzähliger Rekorde begeben. Die spektakulärsten Übernachtungs- und Transportmöglichkeiten des Landes kennenlernen. Natur pur erleben. In die Geheimnisse der berühmtesten Schweizer Traditionen eintauchen und eine Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten genießen.

Die Grand Tour of Switzerland richtet sich an Schweizurlauber, die all dies auf einer einzigen Reise entdecken möchten. Die Ferienstraße besteht aus zwölf Streckenabschnitten und verbindet 44 Höhepunkte der touristischen Schweiz. Die abwechslungsreiche und spektakuläre Route berücksichtigt alle touristischen Regionen und alle vier Sprachräume der Schweiz und führt unter anderem über fünf Alpenpässe, entlang 22 Seen, zu elf UNESCO-Welterbestätten und zwei Biosphärereservaten. Reisende auf der Grand Tour besuchen ebenso Städte und Dörfer wie Kunst- und Architekturstätten oder Natur- und Geschichtserlebnisse. Zur über 1600 Kilometer langen Kernroute führen drei Einstiegsetappen von den Grenzorten Basel, Genf und Chiasso, wo bereits die ersten Höhepunkte warten.

Die Grand Tour of Switzerland eignet sich für praktisch alle Fortbewegungsmittel, sie ist aber aufgrund ihrer Länge und wegen abseits liegender Abschnitte hauptsächlich auf Auto- und Motorradfahrer ausgerichtet. Die Erlebnisse rechts und links der Straße stehen aber im Zentrum der Grand Tour. „Die hochwertige Straßeninfrastruktur und überwiegend breite sowie ausnahmslos sichere Straßen stellen fahrtechnisch keine hohen Anforderungen. Autobahnen und Transitstraßen haben wir bei der Routenfindung nur dann berücksichtigt, wenn es wirklich sinnvoll ist“, fasst Gaudenz Thoma, Präsident des nach der Route benannten Vereins, verkehrstechnische Aspekte der Grand Tour of Switzerland zusammen.

Weitere Informationen zur Grand Tour gibt es unter www.MySwitzerland.com/grandtour.


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