Aruba – One Happy Island mit 101 Traumstränden

Aruba
Mehr als 100 traumhafte Strände finden sich auf der Karibikinsel Aruba.

Für lange und puderweiße Sandstrände sowie traumhafte Buchten ist Aruba weltweit bekannt. Der wohl berühmteste Strand auf der Insel ist zweifelsohne der mehrfach ausgezeichnete Eagle Beach. Er ist ein Paradies für Familien, Ruhesuchende und Sonnenanbeter, die im türkisen karibischen Meer schwimmen oder einen Tag am Strand genießen wollen. Für etwas Schatten zur Abkühlung sorgen hier die für Aruba typischen Divi-Bäume. Doch neben dem Vorzeigestrand hat die Insel viele weitere paradiesische Sandfleckchen zu bieten. Diese Auswahl schreit geradezu nach einer Sommerverlängerung in der Karibik – social distancing inklusive.

Mangel Halto

Mangel Halto besticht durch das bunte Unterwasser-Kaleidoskop.

Der einsame Strand ist ideal zum Sonnen und Schnorcheln. Hier lässt sich das bunte Meeresleben hautnah entdecken. Am Rande des nahegelegenen Riffs tummeln sich viele Papagaienfische und Anemonen und in den Tiefen der See sogar Oktopusse und Barrakudas. Weniger versierte Schnorchler können auch ein Wasserboden-Kajak leihen und so die Unterwasserwelt und den umliegenden Mangrovenabschnitt erkunden.

Arashi Beach

Überaus populär ist der berühmte Eagle Beach.

Arashi Beach ist der absolute Liebling der Einheimischen. An den Wochenenden treffen sich Familien hier oft zum Picknicken und genießen die Ruhe und den Ausblick auf das karibische Meer. Durch die sanfte Strömung und das flach abfallende Wasser ist der Strand ideal für Familien mit Kindern geeignet. An der Bar wird für das leibliche Wohl gesorgt und auch Liegestühle und Sonnenschirme können ausgeliehen werden. Um den Tagesausflug abzurunden, empfiehlt sich ein Ausflug zum nahegelegenen California Lighthouse.

Dos Playa

Auch der Malmok Beach gehört zu den Top-Badeadressen auf Aruba.

Inmitten des Arikok Nationalparks liegt der naturbelassene Strand Dos Playa. Abgelegen und inmitten der Natur ist der Strand ein wahrer Insidertipp, der nur Besuchern des Nationalparks vorbehalten ist. Schwimmen sollte man hier auf Grund der stärkeren Strömung nicht, es lohnt sich jedoch, einfach dem Meeresrauschen der rauen See im Norden Arubas zu lauschen und die Gedanken schweifen zu lassen. Durch die Lage bietet sich zudem ein Ausflug zu den Wanderdünen von Boca Prins und dem gleichnamigen Strand an, inklusive Erfrischungsgetränkt im Restaurant.

Baby Beach

Aruba
Der Baby Beach weiß nicht nur die Kleinen zu begeistern.

Das halbmondförmige Areal des Baby Beach zählt zu den schönsten Stränden nahe San Nicolas, dem Kulturmekka der Insel. Meterweit kann man hier ins flach abfallende Wasser hineinwaten – wie geschaffen für Familien mit kleinen Kindern. Für den nötigen Schatten beim Sandburgen bauen sorgen Palmen oder Sonnenschirme.

Grapefield Beach

An Arubas Stränden lassen sich traumhafte Sonnenuntergänge genießen.

Der Grapefield Beach befindet sich im Norden Arubas direkt neben Boca Grandi. Am rund 600 Meter langen Strand kann sich die Natur ungestört entfalten, so dass sich der Strand insbesondere auch für Naturbeobachtungen eignet. Hier können die Wellen schon mal stärker an die Klippen schlagen – ein beeindruckendes Schauspiel, auf dass man im Süden der Insel mit ihren karibischen Traumstränden vergeblich wartet.

Blackstone Beach

Fast weißer Sand soweit das Auge reicht am Palm Beach. – Fotos Aruba Tourism Authority

Der Blackstone Beach ist, wie der Name bereits sagt, mit kleinen schwarzen Kieselsteinen versehen. Damit ist der Strand eine absolute Besonderheit auf Aruba. Inmitten von Felsen und Steinen fühlt man sich hier wie in der Wildnis. Zum Schwimmen ist der Strandabschnitt nicht geeignet, aber eine einmalige Aussicht bietet sich in jedem Fall. Von hier aus lassen sich sogar die Überreste der Natural Bridge bestaunen.  Weitere Informationen unter www.aruba.de.