Sich einfach mal im Wasser treiben lassen mit einem leckeren Croissant, einem frisch gepressten Organgensaft und einem guten Kaffee. Im australischen Queensland können Gäste des Sheraton Grand Mirage Resort Port Douglas jetzt direkt im Pool frühstücken. Es ist das erste „Floating Breakfast“ im australischen Bundesstaat Queensland. Das besondere „Brekkie“ wird in einem der warmen Salzwasser-Lagunen des Hotels auf einem schwimmenden Korb-Tablett serviert. Das Frühstück beginnt mit einer Auswahl an Croissants mit Butter, Marmelade und mehreren Aufstrichen sowie einem tropischen Obstteller und einem regionalen Joghurt. Dazu werden Kaffee, Tee und ein frisch gepresster Orangensaft gereicht. Anschließend können Gäste eine Kokosnuss-Acaibeeren-Bowl oder einen Avocado-Toast probieren. Oder sie entscheiden sich für einen saftigen halben Hummer mit Rührei, Schnittlauch und Kräutern auf geröstetem türkischem Brot.
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Neue Architekturroute im Schwarzwald
Sie sind eines der zentralen Symbole der Ferienregion Schwarzwald: Imposante Schwarzwaldhöfe, die sich idyllisch in das Auf und Ab der Landschaft einfügen. Doch neben diesen Höfen gibt es in der Ferienregion auch viel hochkarätige moderne Architektur, die sich von historischen Bauweisen, -stilen und Materialien inspirieren lässt, Altes modernisiert, Neues schafft und die ebenfalls als schwarzwaldtypisch gelten kann. Die vom Verein Bauwerk Schwarzwald in Zusammenarbeit mit der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) neu initiierte Architekturroute stellt exemplarisch gutes regionales Bauen im Schwarzwald vor und macht das Zusammenspiel aus Tradition und Moderne für Besucher erlebbar. Zu den Gebäuden zählen neben Privatobjekten beispielsweise Museen, Ferienhäuser, Hotels, Gasthäuser und Kirchen.Der Bogen spannt sich vom Nationalparkzentrum Ruhestein in Baiersbronn über das Vinotorium der Oberkircher Winzer und die Rainhof Scheune in Kirchzarten-Burg bis hin zum Café „Goldene Krone“ in St. Märgen.
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Wiedereröffnung des Diamanten-Museums
Seit 575 Jahren sind Antwerpen und Diamanten untrennbar miteinander verbunden – anlässlich dieses Jubiläums öffnet das DIVA, das Museum für Diamanten, Schmuck und Silber in der belgischen Metropole Antwerpen nach umfangreicher Renovierung wieder seine Türen. Das Haus hat seiner Dauerausstellung einen neuen Look gegeben und um herausragende Schmuckstücke u.a. von Philippe Wolfers, Peter Vermandere und Salima Thakker erweitert. Neue Audioguide-Touren rund um die Geschichte des Schmuckdesigns und die Bedeutung Antwerpens als wichtigste Diamantenhauptstadt der Welt sowie einführende Texte zu allen Ausstellungsbereichen sprechen ein breites Publikum an. In der neuen Präsentation stehen künftig auch zeitgenössische Schmuck- und Silberdesigner im Fokus. Mehr unter https://divaantwerp.be.
