Mitmachaktion: Kunst aus Schnee gesucht

Kunst aus Schnee
Kunst aus Schnee scheint dem einen oder anderen tierisch leicht von der Hand zu gehen. – Foto Karsten-Thilo Raab

Der Wintersport droht angesichts des aktuellen Lockdowns und der anhaltenden Corona-Pandemie für viele komplett auszufallen. Gleichwohl hat Frau Holle mittlerweile weite Teile des Landes mit einer mehr oder weniger flockigen weißen Masse überzogen. Die weiße Pracht lädt nicht nur zu ausgiebigen winterlichen Spaziergängen ein, sondern lässt sich mit etwas Geschick in vergängliche Kunst aus Schnee verwandeln, die Freude spendet und für Begeisterung sorgt.

Mit der weißen Pracht lässt sich auch Märchenhaftes und Königliches herstellen. – Foto Karsten-Thilo Raab

Dabei muss es nicht immer der klassische Schneemann mit Kohlen- oder Steinaugen und Möhre als Nase sein; die Natur hält viele brauchbare Materialien von abgebrochenen Ästen über Tannenzapfen oder kleine Steine bereit. Klar kann auch ein Kochtopf als Hut oder ein Schal als Deko verwendet werden.

Bärenstarke Schneefiguren sorgen hier und da für ungewöhnliche Blickfänge. – Foto Karsten-Thilo Raab

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur Geduld, entsprechende Fingerfertigkeit und Vorstellungsvermögen sind notwendig, um den Schnee in eine Skulptur zu verwandeln. Mit diesen Figuren gelingt es, in schwierigen Zeiten unseren Mitmenschen zumindest ein kurze Lächeln ins Gesicht zu zaubern und Freude zu bereiten.

Im „hundegenommen“ scheinen Schneefiguren ganz einfach herstellbar zu sein. Foto Karsten-Thilo Raab

Das Mortimer Reisemagazin hat bei Touren durch das Land bereits das eine oder andere sehenswerte Schneefigurenmotiv eingefangen. Wenn auch Sie einen Schnappschuss von einem ungewöhnlichen, gerne selbstgefertigten Schneekunstwerk haben und dies mit Ihren Mitmenschen teilen wollen, lassen Sie uns dieses unter redaktion@mortimer-reisemagazin.de zukommen. Wir teilen diese Motive dann gerne unter Nennung Ihres Namns auf unseren Social-Media-Seiten mit einem größeren Publikum. Denn, Freude am Schnee lässt sich auch digital verbreiten.