Eines der schönsten Festungsdörfer Frankreichs: Châteauneuf-en-Auxois. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Fernab der legendären Genussrouten überraschen im Burgund noch beschauliche Sehnsuchtsorte. Über ruhige Landstraßen geht es zu Jahrhunderte alten Dörfern, die mit kulinarischen Köstlichkeiten wie auch kleinen feinen Weingütern locken. Bonjour im Schlaraffenland der stillen Provinz, wo sagenhafte Burgen und elegante Landschlösser für Gourmets die wunderbare Würze sind.
Entschleunigte Reise durchs stille Hinterland
Der Burgund-Kanal gilt als ein Eldorado für Hausboot-Fahrer. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
An der Eingangspforte zum ländlichen Osten des Burgunds, der angenehm verschlafenen Region Pouilly-Bligny, scheinen die Uhren stehen geblieben zu sein. Vielleicht stellt man deswegen unwillkürlich sein Handy ab und hört auf einen leise plätschernde Bach inmitten wunderschöner Wiesen – nie weit entfernt vom ruhig fließenden Canal de Bourgogne.
Die 242 Kilometer lange Wasserstraße lädt zu gemütlichen Hausbootfahrten ein. Der stille malerische Kanal zwischen den Flüssen Yonne und Saône gibt das Tempo vor – für eine entschleunigte Reise durch die tiefe Provinz vom Burgund.
Ein Bilderbuch-Kastell will erobert werden
Die Region Pouilly-Bligny besteht aus vielen malerischen Weilern. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Mit Panorama-Blick auf die Zitadelle Châteauneuf-en-Auxois versetzen sich Frankreichfans etwas verträumt in die Zeiten zurück, als rhythmisch trabende Pferde den Verkehr bestimmten. Hoch über dem historischen Burgund-Kanal thront die trutzige Festung aus dem Mittelalter. Egal, ob man diese relaxt per Automobil erobert, mit purer Wanderlust oder im Land der Tour de France auf dem Rad – der beschauliche Weg hoch zum Kastell beflügelt nostalgische Gefühle und macht ein wenig glücklich und frei.
Châteauneuf: verträumter Dornröschen-Ort in der tiefen Provinz. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Die alte Burg zählt seit ihrer Renovierung zu den schönsten Festungsdörfern von Frankreich. Galeristen haben sich mit moderner avantgardistischer Kunst in dem romantischen Gemäuer eingenistet und verspielte Kätzchen belegen die besten Sonnenplätze, gleich neben den bunt glasierten Blumentöpfen in meist sesselbreiten Fensternischen. Ein märchenhafter Dornrösschen-Ort, nicht einmal eine Stunde vom trubeligen Weinort Beaune entfernt, wo die begehrtesten Weine Frankreichs zu astronomischen Summen verkauft werden.
Arsen und Scheiterhaufen in Paris
Analogie der Historie: Salomé forderte den Kopf von Johannes dem Täufer als blutiges Tribut. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Mittendrin in der alten Schlossanlage mit hübschem Hofgarten hört man dann mit leichtem Grausen einige blutrünstige Geschichten: vom schaurigen Schicksal der letzten Hofherrin der Burg, Cathérine de Châteauneuf (1419-1456). Mit einem dramatischen mörderischen Akt besiegelte sie das Ende einer aristokratischen Linie der burgundischen Dynastie. Cathérine de Châteauneuf war nach neun Generationen die letzte Nachfarin ihrer adeligen Sippe.
Miniaturmodell vom Châteauneuf vom Ende des 15. Jahrhunderts. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Aus historisch gut durchschaubaren Gründen hat sie einst ihren Gemahl mit einer gehörigen Portion Arsen ins Jenseits befördert, erzählt der Touristenführer in ganz trockenem Ton: „Dafür landete sie anno 1456 als öffentlich zur Schau gestellte Hexe auf dem Scheiterhaufen in Paris, wo sie ganz elendig lebendig verbrannte.“
Kunstvoll geknüpften Tapisserien wie auch majestätische – immer noch pechschwarze – Kaminöfen zeugen in dem eiskalten Gemäuer dagegen von einem feineren Lebensstil – weit entfernt vom einst barbarisch-höfischen Krimi-Genre im „Arsen und Spitzenhäubchen“-Stil.
Im denkbar großen Kontrast dazu stehen die damals üppigen Schlafgemache. Designer der Moderne gaben denen einen Hauch von ewig währender Eleganz mit teuren Toile-de-Jouy Baumwollstoffen. Seit dem späten 18. Jahrhundert waren sie charakteristisch für Interieurs eines romantische Landlebens und sind bis heute in aller Welt en vogue.
Himmelbett aus legendärem Baumwollstoff
Royaler Landhausstil: Elegante Toile-de-Jouy Tapeten sind bis heute beliebt. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Wer nach der Besichtigung der filmreifen Festung mit ihren historischen Show-Räumen voll antiker Möbel dann etwas schaurig beseelt hoch oben die Aussichtsluken erklimmt, darf sich reich belohnt fühlen: mit einem phantastischen Panorama auf das Schlaraffenland des Burgunds, das sich wie ein feingewobener Florteppich der Natur vor einem ausbreitet.
Fruchtbarer Garten Erden im Herzen Frankreichs
Blick auf die bewaldeten Hügel des Auxois im Département Côte-d’Or. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Hier im Hinterland gedeihen neben der dominierenden alten roten Rebsorte Pinot Noir auch die gelobten gelben Chardonnay-Trauben – ein Geschenk der Natur auf privilegierten kleinen Parzellen. Dort werden edle Burgunder Weißweine gekeltert.
Das würzig-aromatische Fleisch der Charolais-Rinder ist weltweit begehrt. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
In der Côte Chalonnaise, einem weiter entfernten Terroir im Département Saône-et-Loire kann man fern von dem Weinpilger-Eldorado Dijon vor allem exquisite Rotweine verkosten.
Boeuf Bourgignon – eine Fleischlegende rund um die Welt, bei der die Gemüse-Beilagen immer größer werden. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Die ganz unspektakulären gemütlichen Protagonisten im Panorama-Bild sind friedlich weidende Charolais-Rinder. Deren plüschig-weißes Teddyfell steht fotogen im Kontrast zu den sattgrünen Wiesen. Den wahren Gourmet erinnern sie an ganz besondere Leckerbissen. Denn das fein marmorierte, würzig-aromatische Fleisch aus dem Burgund wird rund um den Globus wie ein Goldstandard gehandelt – genauso in Sterne-Restaurants von New York wie bei gesundheitsbewussten Feinschmeckern im wohlhabenden München.
Schlaraffenland, in dem Weine und Milch strömen
Leckere Mahlzeiten im Landgasthof: zartcremige Desserts, bestes Fleisch vom Bresse-Huhn und ein Glas Wein.– Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Und wer liebt nicht die Crème fraîche, den unsterblichen Klassiker zum Verfeinern von Suppen und Desserts? Die kann man in der Region Bresse Bourguignonne beim regionalen Erzeuger als delikate Crème de Bresse (AOP geschützte Herkunftsbezeichnung) mit viel Entdeckerfreude, Genuss und nachhaltigen Lerneffekten verkosten.
Eine neue kulinarische Verheißung ist ein feinsäuerlicher Frischkäse aus Rohmilch namens Faisselle. Er schmeckt leckerer als ein herkömmlicher Quark und lässt sich daheim gut nach machen, wenn man das notwendige Lab und ein fein perforiertes Sieb am besten gleich im Burgund besorgt.
Traum vom Landschloss im Burgund
Château Sainte-Sabine vor dem gleichnamigen kleinen Weiler. – Foto: Jessica Conrad / FrontRowSociety.net
Der Traum vom prachtvollen Landschlösschen erfüllt sich aufs Schönste im Château de Sainte-Sabine. Das in der Renaissance erbaute architektonische Schmuckstück schmiegt sich elegant in einen acht Hektar großen Park, in dem Damwild heimisch ist. Von Dijon und Beaune, den Hochburgen des Weintourismus, ist man nur gut eine halbe Stunde entfernt.
Dennoch genießt man in dem aristokratischen Domizil den Luxus absoluter Abgeschiedenheit.
Auf Etikette wird wenig Wert gelegt, Pool und Terrasse laden im fast familiär geführten Hideway zum relaxten Genießen ein.
Nobel und dennoch gemütlich: Das Landschlösschen Sainte-Sabine. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Emilande Thomas, Direktionsassistentin des Relais & Châteaux Hotels, erzählt von dem neuen Geist der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, der Ende des 18. Jahrhunderts auch durch das noble Anwesen wehte: „Einer seiner Anwohner, ein reicher Advokat, landete im Zuge der Französischen Revolution auf der Guillotine. „Im Jahr 1966 zog ein Mädchen-Pensionat ins Schloss ein – geführt vom Stiefsohn des berühmten Schauspielers Maurice Chevalier, der mit der legendären Chansonnière Mistinguett eine lange Liaison ohne Trauschein gepflegt hatte.
Relais & Châteaux Hotel nahe Dijon
Treppenhaus des Renaissance-Schlosses mit prachtvollem Lüster. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
„Für die Renovierung des Renaissance-Schlosses engagierten wir eines der bekanntesten Innenarchitekten-Teams von Frankreich, das auf royale Interieurs des nationalen französischen Kulturerbes spezialisiert ist. So konnten wir den ursprünglichen Charakter bewahren und Möbel der Moderne behutsam integrieren. Großen Wert legten wir auf komfortable Funktionalität aller Gasträume wie auch unserer 23 Zimmer, Suiten und Bungalows.“
Eleganter Salon des Relais & Châteaux Hotels in Sainte-Sabine. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
In extravaganter klassischer Eleganz präsentieren sich edle Holzvertäfelungen und Stofftapeten im Toile de Jouy-Stil, die hervorragend zu den Himmelbetten der romantischen Suiten passen. Direkt unter dem Schlossdach residieren Gäste mit einer privilegierten Aussicht auf die weiten Wälder im Herzen des burgundischen Franche-Comté.
Landschaftsgemälde im Fenster und lockeres Ambiente zum Entspannen. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Durch die tiefen Terrassenfenster des historischen Speisesaals sieht man das nahe Kastell Châteauneuf-en-Auxois so schön wie ein gerahmtes Landschaftsgemälde am Horizont. Passend dazu gibt es zum Dinner eine geflügelte regionale Spezialität: Taubenbrust, zartrosa gekocht, mit Spargel und feiner Kakao-Sauce. Die macht Lust auf den Besuch der Schokoladenmanufaktur Purokao im Örtchen Bligny-sur-Ouche.
Burgund als Eldorado für Schokoladengenießer
Sterne-verdächtige Kreation: Zarte Taube mit Spargel in Schoko-Sauce. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Maryline Justice und ihr mexikanischer Mann entführen einen mit Workshops charmant in die exotische Welt des Kakao. Eine wunderbare Idee für Naschkatzen in der Provinz, wo sich rund 40 historische Weiler in einer weiten Landschaft verstreuen und auch gerne Urlauber auf dem Stopp Richtung Süden vorbeikommen: „Schokoladen-Ateliers haben im Burgund lange Tradition, in Dijon hat sich Frankreichs bekanntester Chocolatier niedergelassen“, betont Maryline.
Chocolaterie Purokao in der tiefen Provinz
Von Mexico ins Burgund: Maryline Justice und Joshue Lastiri bei einer Genussprobe. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
„Daher beschlossen wir, nach alten Inca-Rezepten unsere eigene Produktion aufzubauen,“ erzählt die einstige Archäologie-Studentin Maryline, die viele Jahre auf der mexikanischen Karibik-Insel Cuzumel mit ihrem Mann lebte. Der Liebe und der Tochter wegen landete sie im Schoko-Business ihrer alten Heimat: inmitten der vielen pittoresken Burgundischen Dörfer, wo einst in Flavigny-sur-Ozerain der Kinoerfolg „Chocolat“ gedreht wurde.
Kakao-Spezialitäten nach alten mexikanischen Maya-Rezepten. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Fürstliche Käseplatten und feine Burgunder Weine
Kein festliches Dinner im Burgund, ohne am Ende eine opulente Käseplatte zum exquisiten Wein im speziellen Servierwagen aufzufahren. Im Château Sainte-Sabine wird zum Dinner ein Rully Premier Cru Raclot gereicht, der aus dem Terroir Bouzeron an der Côte Chalonnaise stammt.
Käseplatte mit handgeschöpftem, orangefarbenem Epoisses AOP aus Rohmilch. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Das dortige Weingebiet ist um vieles kleiner als die legendäre „Côte d’Or“ im gleichnamigen Département und lockt mit familiär geführten Degustationen wie in der Domaine Lefort, wo der Einzelkämpfer David Lefort außergewöhnliche Bio-Weine keltert.
Bio-Weinprobe in der Domaine Le Fort an der Côte Chalonnaise. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Weichkäse mit orangenfarbener Rinde als Star
Thomas Braghi, ambitionierter junger Chefkoch im Restaurant Lassey vom Château de Sainte-Sabine, zieht alle Register mit seiner geradezu fürstlichen Käseauswahl. Sein Star unter den Fromages ist ein Weichkäse mit orangenfarbener Rinde, verfeinert mit dem exquisiten Tresterbrand Marc de Bourgogne, der zu den meist geschätzten Destillaten im Burgund gehört.
Epoisses de Bourgogne aus dem gleichnamigen Örtchen der Franche-Comté. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Der vielfach prämierte Epoisses de Bourgogne (AOP geschützt) wurde bereits anno 1826 vom gefeierten Gastrosophen Jean-Anthelme Brillat-Savarin (1755-1826) zum „König unter den Käsen“ gekrönt.
Er selbst gab einem beliebten Burgunder Weichkäse mit triple crème (Dreifach-Fettstufe) seinen Namen – und schlug so galant die Brücke zwischen Wein und Käse– als herzhaft verbrüderte Gaumenfreunde im Burgund
Weinphilosoph Brillat-Savarin: Urvater aller Restaurant-Kritiker
Im Weinbaugebiet von Mercurey an der Côte Chalonnaise. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Der Schriftsteller Brillat-Savarin gilt als Urvater aller Gastro-Kritiker und hat die Nachwelt mit einem amüsanten Aphorismus zum Thema Wein beglückt: „Beim Bordeaux bedenkt, beim Burgunder bespricht, beim Champagner begeht man Torheiten“, lautet sein heiterer Sinnspruch: mit Augenzwinkern hin zum weltberühmten Weingebiet im Herzen Frankreichs, wo echte Bonvivants seit jeher zu Hause sind.
Für den großen Weinkritiker Brillat-Savarin war das schon im 19. Jahrhundert eine Binsenweisheit: Im Burgund werden die besten Rebensäfte gekeltert, um Genießern aufs Schönste die Zungen zu lockern und sich so in der hohen Kunst des allseits beliebten „bavarder“ zu üben. Für Franzosen ist das ein lockeres, teils tiefsinniges Plaudern, das sich traditionell ums Essen und Trinken dreht an einem üppig gedeckten Tisch.
Ein Eldorado für Genießer: Im Burgund gibt’s alles frisch vom Markt. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Tiefe Provinz vom Burgund/ Etappe 1 von 3: Gemütliche kulinarische & kulturelle Erlebnisreise durchs ruhige Hinterland meist auf Landstraßen (route départementale). Start mit Fokus auf die Gegend um Pouilly-Bligny mit Abstechern in die Bresse Bourgignonne und ins kleine Weinanbaugebiet der Côte Chalonnaise.
Anfahrt: Am besten und schnellsten (etwa eine halbe Stunde) kommt man über Dijon (Bahn, Autobahn) in die Weinregion des Département de la Côte-d’Or im Osten Frankreichs; alternativ führt ein sehr viel längerer Weg (über zwei Stunden) via Lyon (beste Anbindung Flughafen) in die Region Bourgogne-Franche-Comté.
Unterwegs auf dem Canal du Centre. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Hausbootfahrten: Für alle, die noch keine Erfahrungen mit einem Hausboot haben, bieten der Canal de Bourgogne und der gemächlich fließende Fluss Saône einen guten Einstieg. Denn es gibt kaum Strömung und die Schleusen auf dem Wasserweg sind einfach zu bewältigen. Als besonders malerische Etappen gelten die grünen Hügel von Auxois nahe Pouilly-Bligny und die Weinregion um Dijon.
Ein Stück Mexico im Burgund: Chocolaterie Purocao. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Geheimtipp für Schoko-Liebhaber: Chocolaterie Purocao im Dorf Bligny-sur-Ouche. Bei Maryline Justice und ihrem mexikanischen Mann Joshue Lastiri kann man exquisite mittelamerikanische Schokolade verkosten und Ateliers besuchen.
Verkostung von Crème de Bresse, Faisselle-Quark & Co: Im Dorf Varennes Saint-Sauveur begeistert die Laiterie de Bresse, traditioneller Hersteller lokaler nachhaltiger Milcherzeugnisse, mit einer Verkostung ihrer Produkte und Führung durch die Fabrik. Adresse: 4, Rte de Dijon,21360 Bligny-sur-Ouche.
Relais & Châteaux Hotel Sainte-Sabine: Der Luxus liegt im Detail. – Foto: Gabriela Greess / Mortimer Reisemagazin
Übernachtung im Landschloss: Relais & Châteaux Hotel Sainte-Sabine. Das aristokratische Schlösschen aus der Renaissance-Zeit ist ein perfektes Hideway für Romantiker und Naturliebhaber. Exquisites Restaurant, in dem Chef Thomas Braghi mit regionalen Köstlichkeiten aus dem Burgund überrascht.
Die Recherche fand auf Einladung / mit Unterstützung der Tourismuszentrale Bourgogne-Franche-Comté statt.
Gabriela Greess
arbeitete auf Kuba. Das inspirierte sie, um später als Reisejournalistin und Autorin über Zigarren und Lifestyle aus aller Welt zu berichten. Die Romanistin hat ein Faible für spanisch- und französischsprachige Länder wie auch für hippe Metropolen.
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