Bärin Luna hat süße Bärenbabies zur Welt gebracht, die nun ihre ersten Schritte in die Welt wagen. (Foto: djd)
Für eine abenteuerliche Safari muss man nicht unbedingt in ferne Länder fliegen – Begegnungen mit Wildtieren in ihrem natürlichen Lebensraum gibt es auch in der Bärenstadt Grafenau im Nationalpark Bayerischer Wald.
Von einem Beobachtungsposten aus kann man im Nationalpark Bayerischer Wald auch Wölfe betrachten. (Foto: djd)
Inmitten unberührter Natur kann man hier in Begleitung eines geschulten Rangers von einem Beobachtungsposten aus Bären, Luchse oder Wölfe betrachten.
Einen atemberaubenden Blick auf die Hausberge Rachel und Lusen bis in die Alpen hat man während der Safari vom längsten Baumwipfelpfad der Welt und seiner architektonischen Besonderheit, dem 44 Meter hohen Baumei.
Einen Spaziergang in der „grünen Lunge“ im Herzen des Luftkurortes Grafenau sollte man sich nicht entgehen lassen.
Der neu konzipierte Kur- und Erlebnispark „BÄREAL“ bietet vom Tatzenhain mit seinem Abenteuerspielplatz über den Kulturpavillon bis hin zum Sinnesgarten und dem „VerwEiland“, einer idyllischen Insel am See, alles, was das Herz begehrt – und dies gleichermaßen für große und kleine Naturfreunde.
Grenzenlose Waldwildnis im Bayerischen Wald
Die Luftbild von Grafenau zeigt, dass im Kurpark ein Bär mit seinen großen Tatzen über die Landschaft gelaufen ist. Deshalb hat das neue Erlebnisgelände den Namen „BÄREAL“ erhalten. (Foto: djd)
Um die Bayerwaldberge Lusen, Rachel und Falkenstein erstreckt sich entlang der tschechischen Grenze der erste Nationalpark Deutschlands – der Nationalpark Bayerischer Wald. Grafenau ist als Sitz der Nationalparkverwaltung das „Tor zur grenzenlosen Waldwildnis“. Im größten geschlossenen Waldgebiet Mitteleuropas ist die Natur ursprünglich und sich selbst überlassen. Das Informationszentrum Lusen beispielsweise bietet viel Spannendes rund um das Nationalpark-Motto „Natur Natur sein lassen“. Mehr Informationen gibt es auch unter www.grafenau.de. (djd).
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G. Schröder
ist seit Kindestagen mit dem Reisevirus infiziert und bringt sich seit Jahr und Tag mit großem Engagement als gute Seele hinter den Kulissen in das Mortimer Reisemagazin ein.
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