
Wo im Vorjahr noch Kaiser Maximilian I im Fokus stand, spielen dieses Jahr die Macht der Natur sowie ein Murmeltier die Hauptrollen – die Rede ist vom winterlichen 3D-Videomapping Mount Magic vom 27. November 2019 bis 19. Januar 2020 im Innenhof der Kaiserlichen Hofburg Innsbruck. Über 1.300 Quadratmeter „Leinwandfläche“, sieben Hochleistungs-Beamer und ein perfektes Soundsystem bescheren den Besuchern täglich ein Open Air-Erlebnis der ganz besonderen Art.

Mächtig, rau, wild und atemberaubend schön: Bei der neuen Lightshow Mount Magic stehen die Naturgewalten im Fokus. Von der Entstehung des Urkontinents Pangäa, den damit verbundenen Vulkantätigkeiten, dem bunten Treiben im Meer bis hin zu Eiszeiten und Wärmeperioden reichen die bildgewaltigen Eindrücke. Das Abenteuer und die Fantasie kommen dabei nicht zu kurz. Werden die Besucher doch von einem Murmeltier, das von seiner Familie getrennt wird und sich auf deren Suche begibt, begleitet – teils surreal und traumähnlich, immer effektvoll inszeniert in spektakulärer 3D-Mapping Manier. Die Innenhoffassade der Kaiserlichen Hofburg Innsbruck ist überdimensionale Leinwand und sich eindrucksvoll ständig wandelndes, kreatives Element der Show zugleich. Mount Magic will nicht erklären, sondern zum Träumen anregen und inspirieren – ein multimediales Erlebnis für die ganze Familie.

Die Lightshow Mount Magic beginnt täglich um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr. Zum Ausklang des Maximilianjahres haben all jene, die letztes Jahr die Lightshow Max500 versäumt haben, noch einmal die Gelegenheit die „Kaiserliche Zeitreise Max500 “ zum Jubiläum des 500. Todesjahres von Kaiser Maximilian täglich um 19:30 Uhr zu erleben und in die kreativ interpretierte Welt des letzten Ritters einzutauchen. Weitere Informationen unter www.innsbruck.info/lightshow.
Leseabenteuer zwischen Deutschland und Österreich
Kriminelle Energie mit Pfiff, Spannung und Humor kennzeichnet den ebenso kurzweiligen wie spannenden Roman Keine halben Sachen mehr von Frank-Raymund Richter: Die Lehrerin Salome Salomon liebt ihren Beruf, ihr Motorrad und ihre Kater (beide ordentlich kastriert), sonst liebt sie niemanden, sich schon gar nicht. Außer ihrer Mutter steht ihr nur eine Person nahe: Sonja, Halbghanaerin und Mitarbeiterin einer Karateschule. Ihr großes Problem: Sie verliebt sich immer in die falschen Männer.
Salome, die klugen Kater und das kommunikative Motorrad bringen in ihrem Kampf gegen eine moralisch brüchige, oft brutale und kriminelle Männerwelt einige Männer zur Strecke, die es– so sehen es die Vier – nicht anders verdient haben. Unterstützt werden sie in ihrem Kampf durch ein selbstbewusstes Navi und einen depressiven Telecom Schaltkasten.
Die fantasievolle und witzige Erzählung überrascht mit einem unerwarteten Finale.
Erhältlich ist der 238 Seiten starke Roman Keine halben Sachen mehr (ISBN 978-3-939408-53-6) von Frank-Raymund Richter für 18 Euro im Buchhandel oder versandkostenfrei direkt beim Westflügel Verlag
Mortimer
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