Das Le Méridien vereint alles, was eine Trauminsel braucht. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Ein Wasserflugzeug, türkisblaues Meer und ein Sundowner im Paradies: Im Le Méridien Maldives Resort & Spa verschmelzen minimalistischer Luxus, kulinarische Höhepunkte und absolute Entspannung zu einem Gesamterlebnis – es ist ein Upgrade für die Seele.
Bilderbuchstrände prägen die Insel im Lhaviyani Atoll. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Es gibt Orte, an denen selbst die Zeit zu vergessen scheint, wie spät es ist – und das Le Méridien Maldives Resort Spa auf Olhuvelifushi im Lhaviyani Atoll gehört zweifellos dazu. Kaum setzt das Wasserflugzeug auf der türkisblauen Landebahn des Indischen Ozeans auf, spürt man: Auf dem kleinen Maldiven-Eiland ticken die Uhren anders – nämlich deutlich entspannter.
Um einen herum: Ozean. Unter einem: Ozean. Über einem: blauer Himmel. Ein aufmerksamer Concierge reicht zur Begrüßung ein kaltes Tuch und etwas, das stark nach Limette und Urlaub schmeckt – und spätestens dann ist klar: Man ist angekommen. Also, Handy auf Flugmodus, Sorgen aus, Schuhe in die Tasche, Flip-Flops an und rein ins Paradies.
Der Indische Ozean von seiner schönsten Seite. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Die Begrüßung: Herzlich. Die Drinks: Eiskalt. Die Aussicht: Fast schon absurd schön: Willkommen im Le Méridien Maldives Resort & Spa, wo jeder Sonnenuntergang aussieht wie ein Gemälde und der härteste Tagesordnungspunkt für viele lautet: „Lagune oder Pool?“ Die Entscheidung: schwer. Das Leben: leicht.
Wenn Minimalismus auf Jetset trifft
Mit dem Wasserflugzeug geht es von Malé aus zum Le Méridien Maldives auf Olhuvelifushi. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Das Le Méridien Maldives versteht es, Understatement in Luxus zu verwandeln. Die Villen – wahlweise am Strand oder direkt über dem türkisblauen Wasser – sind genau der Ort, an dem man gerne aufwacht, wenn man beim Einschlafen an „Traumurlaub“ gedacht hat.
Mit Trommelmusik und Applaus werden Neuankömmlinge begrüßt. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Das Design ist zurückhaltend edel: helle Farben, Naturmaterialien, viel Holz, wenig Schnickschnack – dafür aber eine Aussicht, die man eigentlich mit Eintritt bezahlen müsste. Bodentiefe Fenster holen den Ozean direkt in die Schlafräume. Das Badezimmer fühlt sich mit seiner Regenwalddusche und der ovalen Wanne vor den Fenstern mehr nach Spa an als nach Sanitär, und das Bett ist so bequem, dass man sich wünscht, es irgendwie in den Koffer quetschen zu können.
Die Wasservillen verfügen allesamt über einen eigenen Pool und direkten Meereszugang. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Die Dusche? Freiluft (in den Strandvillen). Die Aussicht? Ein Argument dafür, das Smartphone einfach mal zur Seite zu legen. Wer hier einen Wecker stellt, hat das Konzept nicht verstanden.
Technik ist natürlich auch da – Highspeed-WLAN, Smart-TV, Bluetooth-Sound. Aber Hand aufs Herz: Wer guckt irgendwelche Serien in der Flimmerkiste, wenn man live in HD Delfinen und Fische in allen Farben des Regenbogens beobachten kann?
Flip-Flops und First-Class-Service
Hell und modern sind die Villen des Le Méridien gehalten. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Das Le Méridien ist eines dieser Resorts, in dem Service kein Versprechen, sondern eine Wissenschaft ist. Kaum denkt man an einen Kaffee, steht er schon da.
Die Wohnzimmer einigen Villen haben Fenster im Boden, durch die das Unterwasserkaleidoskop beobachtet werden kann. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Es ist ein Ort, an dem die Schuhe am ersten Tag im Schrank verschwinden, um am letzten Tag lediglich noch als Requisite für den Rückflug zu dienen. Man lebt barfuß, mit salzigen Haaren und einem Cocktail in der Hand – und fragt sich, ob das nicht eigentlich der Normalzustand sein sollte?
Duschen oder eine Wannenbad mit Meerblick sind eine Selbstverständlichkeit. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Schon der morgendliche Blick aus dem Fenster, wenn die Sonne sich zart über den Horizont schiebt, ist eine Offenbarung. Ein Farbenspiel, das aussieht, als hätte ein Maler seine besten Ölfarben in das kristallklare Wasser getaucht. Perfekt abgerundet am Hauptstrand durch die gelb-weißen Sonnenliegen und -schirme sowie die farblich dazu korrespondierenden Badetücher die grandios zum Blau des Himmels, zum türkisfarbenen Wasser und dem herrlich weißen Sandstrand passen.
Sonnenuntergang mit Blick über den Infinity Pool einer Wasservilla auf den Indischen Ozean. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Es ist fast zu schön, um wahr zu sein – fast. Die Vögel singen ihren „Guten Morgen“-Song, und auch wenn es eigentlich noch zu früh ist, um sich wirklich als Morgenmensch zu fühlen, hier wird selbst der fieseste Morgenmuffel mit einem leichten Lächeln begrüßt.
Von Pool-Burgern bis zur Haute Cuisine
Das Frühstücksbüffet im Turquoise lässt keinerlei Wünsche offen. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Auch das Essen ist hier kein Bedürfnis – es ist ein Erlebnis. Der Tag beginnt mit einem Frühstück im Turquoise, das in jeglicher Hinsicht einem Fünf-Sterne-Brunch gleicht: frische Croissants, hausgemachte Marmeladen, tropische Früchte, maledvische Currys, ein mongolischen Buffet und mehrere Cooking-Stationen mit Eierspeisen – und auf Wunsch ein Gläschen Champagner zum Start in den Tag. Weil man es kann, weil es für angenehmes Prickeln sorgt.
Zu den großartigen kulinarischen Erfahrungen gehört ein Teppanyaki. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Tagsüber wird die eine oder andere Stärkung genau dort serviert, wo auch immer man gerade ist: am Pool, am Strand, auf der eigenen Terrasse. Der Club-Sandwich kommt mit gegrilltem Hummer, der Eiskaffee mit einer Kokosmilch-Schaumkrone, und das Kokoswasser wird stilecht in der Frucht serviert. Zum gut gekühlten Wasser, das bei jeder Mahlzeit mit ausgeschenkt wird, wird direkt am Tisch eine frische Zitrone und Limette hinzugegeben.
Das Tabemasu befindet sich in einem ungewöhnlichen Setting. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Abends wird es feierlich: mehrgängige Menüs in Restaurants mit Meeresblick wie dem spanisch angehauchten „Riviera“, japanische Köstlichkeiten im „Tabemasu“ von Sushi bis hin zum Wagyu-Rind beim Teppanyaki. Im „Veela“ wartet internationale Küche mit lokalem Einschlag, fangfrischem Fisch, Gemüse und Kräuter aus dem eigenen Inselgarten.
Im eigenen Gewächshaus produziert das Le Méridien seine Salate. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Kleine Randnotiz: das Resort verfügt über das zweitgrößte Gewächshaus der Malediven. Hier werden täglich allein mehr als 20 Kilogramm Salat, Gemüse und Kräuter geerntet, die in der Küche der Insel direkt verarbeitet werden. Auf Wunsch wird sogar ein Abendessen, ein „Harvest Dinner“, im privaten kleinen Rahmen am Gewächshaus serviert.
Ein Floating Breakfast im eigenen Pool steht für individuellen Genuss. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Wer möchte, kann mit einem „Floating Breakfast“ im privaten Pool in den Tag starten – mit maledivischen wie internationalen Köstlichkeiten in einem schwimmenden Korb.
Charmante Geste: Das „Ring for Rosé“ im La Vie. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Freunde eine gepflegten Wasserpfeife ziehen genussvoll an selbiger in der Hookah Bar. Eine Besonderheit ist auch das allabendliche „Ring for Rosé“ im La Vie. Aus einer kleinen Kiste mit einem Vorhang und einer kreisrunden Durchreiche wird den Gästen, die zuvor ein Glöckchen geläutet haben, zwischen 17:45 und 18 Uhr kostenfrei ein Rosé-Wein gereicht, der vom La Vie aus mit Blick auf den Sonnenuntergang im Westen der Insel genossen werden kann. Überhaupt ist das direkt am Strand gelegene La Vie die perfekte Location für einen Sundowner.
Auch kulinarisch weiß das Le Méridien zu begeistern. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Beim Frühstück ist man dann etwas überrascht, dass scheinbar doch so viele Menschen auf der Insel sind. Denn das Gros der Gäste verteilt sich tagsüber an den Stränden der Inseln oder an den Pools der jeweiligen Villa. Drangvolle Enge ist hier für Sonnenanbeter komplett unbekannt.
Warum man sich freiwillig bewegt – manchmal
Mit etwas Glück lassen sich sogar Meeresschildkröten erspähen. – Foto: Susanne Timman / Mortimer Reisemagazin
Natürlich könnte man hier den ganzen Tag einfach in der Sonne liegen, sich von der sanften Meeresbrise kitzeln lassen und ab und zu mit einem Cocktail winken. Aber selbst für diejenigen, die glauben, „Faulenzen“ sei eine Kunstform, die man noch perfektionieren kann, tun sich hier plötzlich ungeahnte Optionen auf. Und plötzlich paddelt man mal mit dem Kajak durch Lagunen, schnorchelt mal mit majestätischen Mantas, treibt mal neben einem Meeresschildkröten-Pärchen oder bucht einen Tauchgang – nur um hinterher augenzwinkernd zu betonen, wie anstrengend das war und wie sehr man gerade jetzt eine Massage benötigt.
Das türkisblaue, angenehm warme Wasser hat einen gewissen Suchtfaktor. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Für die Frühaufsteher (oder die mit schlechtem Gewissen) gibt es Sonnenaufgangs-Yoga auf einer Plattform über dem Wasser. Manchmal ist die Kulisse so spektakulär, dass man vergisst, den herabschauenden Hund korrekt zu machen. Aber das ist okay. Die Palme neben einem sieht es eh entspannter.
Massage mit Meerblick
Das Spa ist ganz stilvoll in mehreren Wasservillen am Strand untergebracht. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Das Explore Spa – oder wie es richtiger heißen sollte: der „Tempel der Tiefenentspannung“ – ist eine Oase inmitten der Oase. Mit Blick auf den Ozean, auf Stelzen über dem Wasser gebaut, und so leise, dass man selbst die Gedanken der Masseurin zu hören glaubt. Vermutlich denkt sie sogar: „Wow, dieser verspannte Rücken braucht dringend Urlaub.“
Die Massagebänke verfügen über eine Besonderheit: am Kopfende wird der Blick frei auf ein im Boden eingelassenes Fenster. Von hier lässt sich ein wunderbares Unterwasser-Kaleidoskop mit bunten Fischen beobachten, sofern einem nicht die Augen vor lauter Entspannung zufallen.
Entspannung garantiert auch das üppige Grün der Insel, das mit recyceltem Wasser gegossen wird. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Von klassischen Massagen bis zu Ayurveda-Treatments, von Gesichtsbehandlungen mit tropischen Essenzen bis hin zu wohltuenden Ganzkörperritualen – hier wird Entspannung neu definiert. Und danach? In der Ruhe-Lounge liegen, Tee trinken, aufs Meer schauen und alles vergessen. Namen, Termine, PIN-Codes. Nur eins bleibt: ein Gefühl von absoluter Losgelöstheit.
Der Abschied – oder das, was man dafür hält
Der Hauptstrand der Insel ist nahezu menschenleer, da die meisten Gäste den eigenen Pool und Strandabschnitt nutzen. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Und irgendwann – wenn der letzte Sonnenstrahl sich auf dem Wasser verliert, die Koffer fast wieder gepackt sind und das Herz schon wieder ein kleines bisschen schwerer wird – muss man sich verabschieden. Doch wer wirklich denkt, man könnte diese wunderbare Insel-Erfahrung mit einem leichten „Tschüss“ abschließen, der hat noch nie in die Augen eines Malediven-Morgenrots geschaut.
Natürlich fehlt auch ein einladender Poolbereich nicht. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Der Koffer steht bereit, die Flip-Flops werden widerwillig eingepackt, und das Personal sagt mit genau der richtigen Mischung aus Herzlichkeit und Diskretion: „Wir hoffen auf ein Wiedersehen.“ Was man natürlich als „Wir sehen uns nächsten Winter, wenn du wieder genug vom Büro und der Arbeit hast“ versteht.
Vor allem bei Honeymoonern sind romantische Abendessen am Strand überaus beliebt. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Man geht – ein bisschen gebräunt, ein bisschen verlangsamt, und mit einem Koffer, in dem neben den eigenen Klamotten vor allem eins steckt: die Gewissheit, dass es diesen Ort wirklich gibt. Und dass man zurückkommen muss.
Ein Inseltraum im Lhaviyani-Atoll. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Man steigt ins Wasserflugzeug, dreht sich noch einmal um, sieht die Insel im Lhaviyani-Atoll kleiner werden – und denkt sich: Das war nicht einfach Urlaub. Das war ein Upgrade des Lebensgefühls. Denn das Le Méridien Maldives Resort & Spa ist kein Ort, an dem man einfach nur entspannt – es ist ein Ort, an dem man vergisst, dass Stress jemals existiert hat. Zwischen türkisblauem Wasser, minimalistischer Eleganz, einem kulinarischen Hochgenuss nach dem anderen und wohltuender Wellness-Erfahrung wird schnell klar: Hier möchte man eigentlich nicht wohnen. Hier möchte man am liebsten bleiben.
Die Wasservillen sind modern und großzügig geschnitten. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Und wer weiß, vielleicht trifft man sich ja tatsächlich schon bald im Le Méridien Maldives Resort & Spa wieder – irgendwo zwischen den Wellen und der weichen Brise. Bis dahin bleibt nur eines zu sagen: „Dhanyavaad“ – das „Danke“ in der Sprache der Malediven.
Nahezu abendlich lassen sich im La Vie spektakuläre Sonnenuntergänge beobachten. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Informationen und Buchungen: Le Meridién Maldives Resort & Spa, Lhaviyani Atoll, Thilamaafushi, Malediven, Telefon 00960-400-8888, www.lemeridien-maldives.com
Podcast: Thomas Schult, der general Manager des Le Meridién Maldives Resort & Spa stand dem Mortimer Reisemagazin Rede und Antwort. Der Podcast kann kostenfrei auf Spotify oder You Tube Music angehört werden.
Bewertung des Mortimer Reisemagazins
Nicht von ungefähr gilt das Le Méridien als eine der Top-Adressen auf den Malediven. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
In jeder Kategorie werden maximal fünf Sterne vergeben:
Lage ∗∗∗∗∗
Ausstattung ∗∗∗∗/∗
Sauberkeit ∗∗∗∗/∗
Essen & Trinken ∗∗∗∗
Service ∗∗∗∗∗
Traumstrände gehören zum kleinen Inselreich des Le Méridien. – Foto: Karsten-Thilo Raab / Mortimer Reisemagazin
Fazit: Das Le Meridién Maldives Resort & Spa ist nicht nur für Honeymooner ein Traum. Eine Insel mit großem Erholungs- und Mehrwert, noch dazu grandios gelegen.
Die Recherche fand – ohne Einfluss auf die journalistische Ausarbeitung – auf Einladung / mit Unterstützung von Le Méridien in Zusammenarbeit mit uschi liebl pr statt.
Karsten-Thilo Raab
berichtet seit mehr als drei Jahrzehnten für eine Vielzahl von Zeitungen und Magazinen über Reiseziele weltweit. Zudem hat er sich einen Namen als Autor von mehr als 120 Reise-, Wander- und Radführern sowie Bildbänden gemacht.
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