Marrakesch: Rote Stadt mit blinden Wänden

Marrakesch
Das Herzstück von Marrakesch ist der Djemaa el Fna, der vor allem abends zu Leben erwacht.

Welche eine Kulisse! Rote Bauten soweit das Auge reicht, Moscheen, Minarette, Paläste und Mauern, dazwischen hoch aufragende Palmen und am Horizont die schneebedeckten Gipfel des Atlas-Gebirges. Inmitten einer weiten Ebene erweist sich Marrakesch als eine faszinierende Oasenstadt, durch die an jeder Ecke der Hauch einer mehr 1.000-jährigen Geschichte weht. Trendy, cool, megahip, verführerisch und vielfältig sind nur einige Attribute, mit denen die Königsstadt im Südwesten Marokkos gerne beschrieben wird. Worte, die nur erahnen lassen, welch magische Anziehungskraft und Faszination die „Rote Stadt“ ausübt.

Kein Gebäude in der Roten Stadt darf höher aufragen als der Turm der Koutoubiya-Moschee.

Umrahmt wird die Medina, die historische Alktstadt, die seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, von einer zwölf Kilometer langen Stadtmauer. Je nach Tageslicht wirken die Wände des Schutzwalls mal rosa, mal ocker und dann wieder rot. Insgesamt 16 Tore, deren Durchfahrt gerade einmal für ein Fahrzeug reicht, unterbrechen das beeindruckende Mauerwerk. Entsprechend staut sich auf beiden Seiten jeweils der Verkehr. Eine Geduldsprobe nicht nur für diejenigen, die es eilig haben.

Die etwas andere Art der Verkehrsberuhigung

Marrakesch
Der königliche Palast ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.- Foto: Karsten-Thilo Raab

„Das ist eine moderne Form der Verkehrsberuhigung“, lacht Mohamed Ait Brahim. Der charmante Guide, der am Goethe-Institut nahezu akzentfrei Deutsch gelernt hat, schiebt schmunzelnd hinterher, dass die Tore ein idealer Ort seien, um die Kuriositäten des Verkehrs aus nächster Nähe zu beobachten.

Über die malerische Altstadt von Marrakesch hinweg fällt der Blick auf das Atlas-Gebirge.

Und tatsächlich, zwischen Bussen und Taxen bahnen sich voll gepackte Eselskarren ihren Weg. Dann wieder sausen Motorroller mit einer kompletten Familie bestehend aus Mann, Frau und zwei Kindern vorbei; mitunter auch mit einem Flachbildschirm oder einem geschlachteten Schaf als wenig bis gar nicht gesichertes Gepäck auf der Sitzbank.

Herrliche Komplettverwirrung in den Souks

Marrakesch
Gewürze stehen in den Basaren besonders hoch im Kurs. – Foto: Karsten-Thilo Raab

„Bei Euch sind Straßenschilder fakultativ – bei uns nur dekorativ“, räumt Mohamed ob der wilden Fahrweise einiger seiner Landsleute augenzwinkernd ein. Selbst in einigen Souks, wie die überdachten Basare heißen, sind die Roller sehr zum Leidwesen der Flanierenden hupend und knatternd inmitten der Menschenmenge unterwegs.

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Die Souks in der „Roten Stadt“ sind so farbenfroh wie die alt-ehrwürdige Königsstadt selber. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Aber unabhängig davon, ist der Besuch der Souks ein absolutes Muss. Die Augen, die Ohren und die Nase leiden garantiert unter akuter Komplettverwirrung und wetteifern darum, wem oder was zuerst die Aufmerksamkeit gewidmet werden soll. Ein Meer an fremden Gerüchen und Düften, Gebrabbel und Arbeitsgeräuschen mischt sich mit einem Gewusel, das von oben betrachtet, sicher wie eine gigantische Ameisenstraße anmuten dürfte.

Viagra Berber im Angebot

Marrakesch
Einer der Verkaufsschlager auf den vielen Basaren ist das Viagra Berber. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Es duftet nach Safran und Rosenwasser, nach frischen Orangen und Datteln. Neben Gewürzen, Kräutern, Lederwaren, Schmuck und Kleidung werden auch Kunstvolles aus alten Autoreifen und Souvenirs feilgeboten. Darunter Exportschlager wie Arganöl oder das sogenannte „Berber-Nutella“, ein süßer Brotaufstrich aus Arganöl, Honig und Mandeln, der eigentlich „Amlou“ heißt. Hoch im Kurs steht zudem „Berber Viagra“, wohinter sich schlicht Ginseng verbirgt.

Einige Marokkaner rollen auch schon mal mit der Kutsche über einen geschäftigen Basar. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Einige Ladenlokale und Stände sind so winzig klein, das Fliegen hier Start- und Landeerlaubnis benötigen, um sich zwischen Waren und Händlern für einen Moment niederlassen zu können. Und die Händler selbst müssen allesamt Origami-Falttechnik oder zumindest eine Form von Limbo-Tanz beherrschen, um irgendwie zwischen die Warenberge zu gelangen und sich einen Sitz- oder Stehplatz zu erobern.

Kunstvolles aus alten Autoreifen

Die Häuser rund um den Djemaa el Fna weisen eine gewisse Gleichförmigkeit auf. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Tief verwurzelt in der Kultur der Marokkaner ist das Handeln und Feilschen. Niemand zahlt in den Souks von Marrakesch – oder anderswo in Marokko – den ursprünglich geforderten Preis. Der Händler pokert traditionell immer hoch; der Kunde versucht derweil den Preis so weit wie möglich zu drücken.

Marrakesch
Die Teekultur ist fest verwurzelt in Marokko – und natürlich auch in Marrakesch. – Foto: Karsten-Thilo Raab

„Manchmal ist es schlau, einfach weiter zu gehen, denn nicht selten kommen die Händler hinter einem her und lassen sich doch noch auf den Preis ein“, beteuert Mohamed, dass auf den Märkten das Klappern zum Handwerk gehöre und Teil des Vergnügens sei. Flachsend schiebt der mit Hemd und blauem Jacket gekleidete Stadtführer hinterher, man solle mal spaßeshalber eine komplette „Händlerverwirrung“ probieren. Wenn der Standbetreiber 300 Dirham fordere, solle man einfach mal 600 Dirham bieten, statt wie üblich nur die Hälfte.

Wo Feilschen obligatorisch ist…

Nicht nur im Taxi ist das Feilschen fast schon ein Muss. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Während die Gewürze meist zu kunstvollen kreiselartigen Türmchen aufgehäuft sind, wirkt insbesondere die Darbietungsform für Fleisch doch etwas gewöhnungsbedürftig. Da hängt die Haut eines Kuhkopfes und bei geschlachteten Schafen werden die Hoden gut sichtbar drapiert.

Die Art und Weise, wie Fleischprodukte präsentiert werden, mutet etwas ungewöhnlich an. – Foto: Karsten-Thilo Raab

„Das Fleisch von männlichen Tieren ist bei uns wesentlich beliebter als das von weiblichen“, unterstreicht Mohamed, dass so sicher gestellt wird, das niemanden eine Schafsdame als Bock angedreht würde.

Die Koutoubiya-Moschee überragt alles

Die mächtige Koutoubiya-Moschee ist das weithin sichtbare Wahrzeichen von Marrakesch.

Das im Jahre 1069 gegründete Marrakesch, neben Meknès, Fès und Rabat eine der vier Königsstädte Marokkos, hat aber noch weit mehr zu bieten, als geschäftige Basare. Dazu gehören etwa die kunstvollen Saadiergräber, die eindrucksvolle Ruine des Palais el Badi, dem einst größten Palast in Marokko, oder die zu den schönsten Koranschulen des Landes zählende Madrase Ben Youssef aus dem 12. Jahrhundert. Weithin sichtbares Wahrzeichen ist das Minarett der 1158 errichtete Koutoubiya-Moschee, die nur von Muslimen betreten werden darf.

Marrakesch
Reges Treiben herrscht vor allem in den Abendstunden auf dem Djemaa el Fna. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Nur einen Steinwurf entfernt findet sich der markanteste, belebt- und beliebteste Platz von Marrakesch: Der Djemaa el Fna, dessen Name „Platz der Geköpften“ bedeutet, wird gerne als ein ursprüngliches Stück Marokko bezeichnet. Tatsächlich aber ist der große, zentrale Platz so etwas wie das touristische Herzstück der Millionenstadt. Speisen, Getränke und Souvenirs werden hier feilgeboten, während Musiker, Tänzer, Gaukler, mobile Zahnärzte, Wasserverkäufer, Henna-Malerinnen, Feuerschlucker und Schlangenbeschwörer ein wenig in die Trickkiste greifen, um sich ihren Lebensunterhalt mit den mehr oder weniger großzügigen Gaben der Touristen zu finanzieren.

Die List der Schlangenbeschwörer und Gaukler

Die Schlangenbeschwörer auf dem Djemaa el Fna lassen sich scheinbar gerne ablichten, wollen dann aber für jedes Foto abkassieren.

In dem riesigen Gewimmel hätte manch einer gerne ein Facettenauge, um unangestrengt einen Blick in alle Richtungen werfen zu können. Denn vor allem in den Abendstunden ist der Platz ungeachtet der touristischen Prägung ein grandioses Freiluftkino mit einem nie enden wollenden Strom an faszinierenden Bildern. Klänge von Trommeln und orientalischen Flöten ertönen wie in einer Endlosschleife. In der Luft liegt eine Mischung aus Grill-, Tabak- und Gewürzdüften.

Marrakesch
Bei den Schlangen auf dem Djemaa el Fna ist respektvoller Abstand durchaus sinnvoll. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Vorsicht ist jedoch bei den Gauklern und Schlangenbeschwörern geboten. Diese lassen sich oft scheinbar bereitwillig ablichten, wollen dann aber schnell mal 100 bis 200 Dirham pro Foto haben. Und damit ihnen kein ahnungsloser Tourist entgeht, sind sie in der Regel gut organisiert. Jeder Gaukler, jeder Schlangenbeschwörer verfügt über ein halbes Dutzend „Helfer“, die alle wild fotografierenden Touristen fest im Blick haben und anschließend mit einer gewissen Hartnäckigkeit versuchen, abzukassieren.

Marrakesch
Altstadt von Marrakesch steht komplett als Welterbe unter dem Schutz der UNESCO. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Rund um den Djemaa el Fna stehen Caféhäuser und Restaurants. Hier empfiehlt es sich, auf den Balkonen in der ersten oder zweiten Etage oder auf der Dachterrasse Platz zu nehmen, um das bunte Treiben auf dem Platz entspannt zu beobachten. Gleichzeitig bietet sich von hier – wie beispielsweise vom Dach des Café de France – zumeist ein herrlicher Rundblick auf Marrakesch bis hin zum Atlas-Gebirge.

Die schlichten Fassaden der Luxus-Riads

In den prachtvollen Riads ist der Luxus meistens von außen nicht zu erkennen. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Augenfällig ist die Tatsache, dass sich in den Cafés der Stadt neben den Touristen meist nur Männer tummeln. Alkohol gibt es in der Regel nur in Restaurants und Hotelbars.
„Viele trinken bei uns nur Alkohol, wenn Allah schläft“, verrät ein Kellner im Café de France und fügt augenzwinkernd hinzu, dass einige Marokkaner offenbar der festen Überzeugung seien, dass Allah auch schon mal einen Mittagsschlaf hält.

Der Eingang zum Bahia-Palast lässt kaum erahnen, welcher Prunk sich hinter dem Torbogen verbirgt. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Für Letzteren bleibt in Marrakesch eigentlich keine Zeit. Zu spannend ist die Tour durch die verwinkelten Gassen und Gänge sowie engen Straßen der Altstadt. Überall in der Medina finden sich gut getarnt sogenannte Riads. Dies sind mehr oder weniger prunkvolle Herrenhäuser und Paläste mit schmucken Innenhöfen, Brunnenanlage und prunkvollen Gärten hinter völlig schmucklosen Fassaden.

Der einzig zugängliche Palast

Teil des Bahia-Palastes sind verschieden gestaltete Innenhöfe. – Foto: Karsten-Thilo Raab

„Ein Kennzeichen der Riads, die heute meist als Hotels genutzt werden, sind die blinden Mauern“, erläutert Mohamed, dass die hohen Wände der stolzen Stadthäuser bewusst fensterlos waren und lediglich über eine schlichte Tür verfügten. Damit sollte sichergestellt werden, dass niemand auch nur ahnte, welche Pracht und welcher Reichtum sich hinter den schlichten Mauern verbargen.

In jedem Innenhof im Bahia-Palast findet sich ein kleiner Brunnen. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Hinter einer der vielen blinden Mauern versteckt sich mit dem 125 Jahre alten Bahia-Palast, auch der einzige Palast der Stadt, der zumindest in Teilen von innen besichtigt werden kann. Das stolze Anwesen bekleidet eine Fläche von 80.000 Quadratmeter und war einst im Besitz des Großvisirs, dessen Stellung etwa vergleichbar mit der eines Ministerpräsidenten war. Im Gegensatz zu anderen Palästen besteht Bahia nur aus einem administrativen und einem Wohnteil.

Aufwendiges Dekor

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Auch die leeren Räume des Bahia-Palasts bilden famose Fotomotive. – Foto: Karsten-Thilo Raab

„Da hier nie ein König residierte, gibt es keinen Thronsaal“, liefert Mohamed eine simple wie einleuchtende Erklärung. Obschon die Räume fast alle komplett leer sind, fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, in welchem Luxus der Großvisir dereinst geschwelgt haben muss. Decken und Türen sind aus Zedernholz und mit aufwendigem Dekor oder Malereien verziert. In jedem der zahlreichen Innenhöfe findet sich ein Springbrunnen. Und die Gärten werden von schattenspendenden Bitterorangenbäume dominiert.

Der Traumgarten von Jacques Majorelle

Die kräftigen Farben der Gebäude im Jardin Majorelle sorgen für besondere Hingucker. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Ein noch prominenteres Beispiel marokkanischer Gartenbaukunst befindet sich mit dem weltberühmten Jardin Majorelle in der Neustadt außerhalb der Stadtmauern. Namensgeber Jacques Majorelle erwarb 1923 das Stück Land, das heute den Garten bedeckt. Der französische Maler sammelte exotische Pflanzen aus aller Welt und beauftragte 1931 Architekten Paul Sinoir, inmitten des Anwesens ein Künstleratelier im Art Deco Stil zu errichten. Die Wände wurden im kräftigen Majorelle-Blau gehüllt.

Im Jardin Majorelle finden sich überwiegend exotische Pflanzen sowie vielen Kakteenarten. – Foto: Karsten-Thilo Raab

1947 öffnete Majorelle seinen Prachtgarten für die Öffentlichkeit. Nach seinem Tode im Jahre 1962 verfiel die Anlage in einer Dornröschenschlaf. Es dauert fast zwei Jahrzehnte, ehe sich Modeschöpfer Yves Saint Laurent bei seinem ersten Besuch in der marokkanischen Königsstadt vom Rausch der Farben verzaubern ließ und sich auf Anhieb in den Garten verliebte. 1980 erwarb er gemeinsam mit seinem Lebenspartner Pierre Bergé das Anwesen und ließ es aufwendig restaurieren.

Muse und Inspiration für Yves Saint Laurent

An Modemacher Yves Saint Laurent erinnert eine Säule im Jardin Majorelle. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Für Yves Saint Laurent war Marrakesch ein Ort der Inspiration und im Jardin Majorelle fand er Entspannung und Muse für seine Kreationen. Heute erinnert ein Gedenkstein im Garten an den 2008 verstorbenen Modedesigner. Direkt angrenzend an den Jardin Majorelle wurde erst im Oktober 2017 das neue Musée Yves Saint Laurent eröffnet. Das Gebäude mit seiner augenfälligen Terrakottafassade beherbergt eine Ausstellung mit rund 5.000 Kleidern und 15.000 Haute-Couture-Accessoires sowie Tausende von Zeichnungen und Fotos von Yves Saint Laurent.

Marrakesch
Geduldig warten die Lastenträger vor den Souks auf Arbeit. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Wer es nicht schon vorher war, ist spätestens nach dem Besuch des Jardin Majorelle wie dereinst Yves Saint Laurent von dem Bazillus infiziert, der da heißt „Marrakesch“. Und nicht wenige schwören sich, wie einst der Modemacher immer wieder hierher zurückzukommen.

Wissenswertes zu Marrakesch in Kurzform

In den Gassen und Straßen der Roten Stadt herrscht fast immer reges Treiben. – Foto: Karsten-Thilo Raab

Allgemeine Informationen: www.visitmorocco.com/de

Buch- und Geschenktipp für naseweise Reisende und Zuhausebleiber

Reisen erweitert den Horizont und schärft den Blick für andere Länder, Kulturen und Lebensweisen. Wer reist, entdeckt immer wieder Spannendes, Faszinierendes, Kurioses, Verrücktes und Amüsantes. Vor allem Superlative und Rekordverdächtiges werden allerorts gerne mit Stolz präsentiert. Das eine oder andere bleibt im Gedächtnis, anderes ist schnell wieder vergessen. So oder so ist Reisen immer ein Stück weit vergleichen. Mal stechen Gemeinsamkeiten ins Auge, dann sind es gravierende Unterschiede zu dem, was man im heimischen Sprengel vorfindet.

Vieles von dem, was sich unterwegs entdecken lässt, sorgt später für Gesprächsstoff. Dabei gibt es Zeitgenossen, die als wandelndes Lexikon durchgehen könnten, weil sie in der Lage sind, sich noch so kleine Details und Fakten zu merken. Gerade diese Dinge sind es, die für jede Menge Gesprächsstoff und Spaß, für Staunen, Kopfschütteln und Gelächter sorgen. Und so überrascht „Prahlhanswissen für Gelegenheitsreisende“ von Karsten-Thilo Raab als ein Kompendium, das nicht unbedingt im Alltag benötigtes Wissen vermittelt, gleichzeitig jedoch jede Menge Spaß garantiert.

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Karsten-Thilo Raab

berichtet seit mehr als drei Jahrzehnten für eine Vielzahl von Zeitungen und Magazinen über Reiseziele weltweit. Zudem hat er sich einen Namen als Autor von mehr als 120 Reise-, Wander- und Radführern sowie Bildbänden gemacht.