Nicht jedermanns Leckerschmecker sind die Iguanas, die quasi überall in der Wildnis Curaçaos zu finden sind. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Ob der Westen Curaçaos wirklich wild ist, muss jeder für sich selbst herausfinden. Wild und anmutig, sind auf jeden Fall die bis zu zehn Meter hohen Kadushi Kakteen. Dramatisch ragen die dunkelgrünen schlanken, mit weißen Stacheln, bestückten Giganten in die Höhe. Dazwischen karge, mannshohe Sträucher, je nach Jahreszeit grün bewachsen, meist jedoch mit tristen, grauen Ästen. Und es gibt definitiv viel Wildnis im weniger besiedelten Teil der karibischen Insel.
Gemächlich schlängelt sich die wenig befahrene Straße gen Westen, der Autoverkehr nimmt sichtlich ab. Die Region Westpunt oder „Bándabou“ in Papiamentu, der Sprache der Einheimischen, ist der ländliche Part Curaçaos. Wer Glück hat, beobachtet einen seltenen Schopfkarakara, der auf Nahrungssuche unterwegs ist. Früher war dieser ganz selten. Der kraftvolle, aufmerksame Raubvogel beeindruckt mit seinem kurzen Kopf, hellem Federschopf rund um den Hals und seinem orangefarbenen Schnabelansatz.
Schmackhafte Echsen
Curaçaos hügelige Landschaft ist über und über mit Kadushi Kakteen bewachsen. – Foto: Susanne Timmann
Wenn dann noch am Straßenrand eine drachenartige Echse die Besucher beobachtet und wild aufgeregt den Kopf hoch und herunter bewegt, ist man doch eingetaucht in die Wildnis des Eilandes. Die Iguanas, das beeindruckende Symboltier Curaçaos, steht schon mal gerne auf dem Speiseplan der Einheimischen. Su, die eigentlich Surelma Miguel heißt, mit ihren kleinen verspielten Löckchen, lebt mit ihrer großen Familie schon immer auf der Insel und bestätigt, dass die grünbraunen Echsen wirklich wohlschmeckend sind. „Die schmecken wie Hühnchen, nur leckerer.“
Frische Iguana Suppe gibt es in der einen oder anderen Garküche. – Foto: Susanne Timmann
Was sie verschweigt, ist, dass die Fleischstücke, die in der Suppe landen, ähnlich wie bei grätenreichen Fischen mit kleinen Knochen durchzogen sind. Vielleicht dann doch nicht jedermanns Sache. Auf jeden Fall sind die faszinierenden Tiere jedem Pflanzenliebhaber oder Gärtner ein Dorn im Auge. Su erzählt lächelnd weiter: „Früher hat mein Vater viel im Garten angebaut, verschiedenes Gemüse aber auch viele Blühpflanzen. Und dann kamen die Iguanas und wollten immer alles auffressen. Da hat mein Vater immer sehr laut geschimpft.“
Blick in die Vergangenheit im Kas di Pal’i Maishi
Das strohgedeckte „Kunuku“ duckt sich hinter dem Kadushi Kakteen Zaun. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Eintauchen in die oft dunkle Vergangenheit Curaçaos lässt es sich im Kas di Pal’i Maishi. Auf einem kleinen Areal wird die Geschichte und der Alltag der Sklaven und nach der Befreiung der einfachen Menschen erzählt. Umgeben von den berühmten Zäunen aus Kadushi Kakteen steht zentral ein kleines, weißes „Kunuku”, ein strohgedecktes Häuschen. Nadira, die kraftvolle Powerfrau, verkündet fröhlich und aufgeweckt, dass sie eine kleine Tour mit den Besuchern über das Areal macht. Das Design des „Kunuku” stammt aus Afrika, die Sklaven sollten ein Dach über dem Kopf bekommen, das war erst mal das Wichtigste.
Powervoll erklärt Nadira, wie ganz einfach ein Zaun aus Kakteen gebaut wird. – Foto: Susanne Timmann
Der Boden bestand aus einfachem Sand, der festgetreten wurde. Nadira erklärt begeistert die Kühlung in dem niedrigen Haus. „Alle Fenster sind auf dem gleichen Level, so kann der Luftzug viel besser durch“. Und dann ergänzt sie, „das Leben fand aber immer draußen statt, das „Kunuku” wurde nur zum Schlafen verwendet“. So ist das Häuschen durchaus spartanisch eingerichtet.
Einfaches und doch glückliches Leben
Kochen auf einfachste Weise. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Energiegeladen erklärt Nadira die verschiedenen Stationen vom Kochen auf dem Feuer, Wäsche waschen im Wäschezuber, bis hin zur traditionellen Toilette hinter den Kadushi Zäunen. Wer mag, kann eine Station weiter, selbst Hand anlegen und versuchen, mit zwei einfachen Holzstäben einen Zaun aus den stacheligen Kakteen zu bauen. Früher überlebensnotwendig um die wertvolle, hart erarbeitete Ernte vor den frei umherlaufenden Ziegen und anderen Räubern zu schützen. Spannend ist, dass die Kadushi Kakteen bei spartanischer Bewässerung wieder anwachsen und somit der ganze Zaun mitwächst. Ein lebendiger Zaun sozusagen.
Essen ist gleich fertig. – Foto: Susanne Timmann
Auch wie der widerborstige Kadushi Kaktus zu einem wohl schmeckenden Mahl wird, zeigt Nadira geschäftig und lässt die Besucher gerne probieren. Das grüne Fleisch schmeckt ähnlich wie eine Gurke. Nadira erzählt mit wiederum einem breiten, herzlichen Lachen, „die ärmeren Menschen aßen die Kadushi Suppe mit Fisch, Reichere mit gesalzenem Fisch, gesalzenem Fleisch oder gesalzen Meeresfrüchten. Der einfache, runde Holzofen wurde nach dem Befeuern mit Besen aus Kräutern gereinigt, gut für den Geschmack.“
Den Schmerz weg singen
Mit Musik und Singen fällt jede Arbeit leichter. – Foto: Susanne Timmann
Überhaupt liegt das Lachen und Singen tief in der Seele der Bewohner Curaçaos. Schon in wirklich harten Zeiten, Zeiten der Sklaverei und Armut wurde gesungen. Nadira holt tief Luft und erklärt, „wenn man singt, hat man keine Schmerzen.“ Dann stellt sie sich an ein uraltes Waschbrett und stimmt eine Melodie an. Ein altes Lied, das Mut und Kraft spenden soll und aus Afrika kommt. „Das Lied hat was mit Schönheit zu tun, wir sollen glücklich sein, wir haben Familie, dürfen zur Arbeit, wir sind nicht böse gegen unseren Boss, sondern dankbar, dass wir Geld verdienen dürfen“. Eine Einstellung, die das ursprüngliche, fürchterliche Leben als Sklaven erträglicher machte.
Früher war der Gang zum WC eine eher stachelige Angelegenheit. – Foto: Susanne Timmann
„Auch als Korn per Hand gemahlen würde, half singen die schwere Arbeit zu ertragen. Oft mit weinendem Baby auf dem Rücken bei großer Hitze,“ weiß Nadira anschaulich zu berichten. Dann holt sie ein uraltes Horn, das durch Löcher zu einem Instrument umfunktioniert wurde. „Das ist das WhatsApp von früher,“ erklärt sich wieder mit ihrem ansteckenden Lachen. Für Notfälle und verschieden Informationen gab es unterschiedliche Melodien, die damals jeder kannte. Ohne Strom und ohne Wlan.
Weitblick im Christoffel National Park
Einige Informationen werden direkt am Eingang des Christoffel Nationalparks den Besuchern vermittelt. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Ein kurzer Halt im Christoffel Nationalpark mit dem Savonet Museum lohnt, wenn man gerade in der Gegend ist. Das Savonet Museum, das in einem Plantagenhaus aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist, erzählt die Geschichte der Savonet-Plantage und des angrenzenden Gebiets. Die Geschichte beginnt mit den ersten Bewohnern der Gegend: den Arawak-Indianern und geht weiter über die Sklavenzeit, die Abschaffung der Sklaverei und die Unabhängigkeit von Curaçao im Jahr 2010. Der Schwerpunkt des Museums liegt auf dem Leben der ehemaligen Sklaven und späteren „Arbeitskräfte“ der Savonet-Plantage, dem Leben der Eigentümer und der Interaktion zwischen diesen beiden Gruppen.
Der Christoffel Nationalpark lädt zu neuen Entdeckungen ein. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Das besondere an der Savonet-Plantage ist, dass sie eine der ältesten Plantagen auf Curaçao, gegründet um 1662, ist. Tatsächlich war sie eine der produktivsten Plantagen Curaçaos. Unter den Argusaugen der Eigentümer wurde unter anderem Gierst also Hirse, Baumwolle, Sisal, Kaffee und Aloe produziert. So liegt das Plantagenhaus erhöht. Dies diente nicht nur der kühlenden Brise, sondern auch dem besseren Blick auf die, auch bei der größten Hitze arbeitetenden Sklaven und später den Arbeitern. Zudem wurden dort auch zahlreiche Schafe, Ziegen, Kühe und Schweine gehalten.
Traumhaft blaue Strände
Ein Paradies für Schnorchler ist der Strand Kenepa Grandi. – Foto: Susanne Timmann
Wild romantisch sind auf jeden Fall die vielen kleinen Buchten, die hier im Westen wieder und wieder die felsige Küste unterbrechen. Weißer, feiner Sand und das berühmte hellblau leuchtende Meer laden zu einer Abkühlung und einem Sonnenbad ein. Die Schnorchelmaske sollte auf keinen Fall vergessen werden. Selbst ganz nahe am Ufer tummeln sich viele gr0ße, bunte Fische und wuselige Fischschwärme.
Für Verpflegung ist am Kenepa Grandi ebenfalls gesorgt. – Foto: Susanne Timmann
Ein Erlebnis, das unbestritten zu den Highlights der Insel gehört. Beliebt und daher vor allem an den Wochenenden gut besucht, sind die Playa Kenepa, die aus zwei wunderschönen Stränden bestehen. Den Kenepa Grandi, de, größeren Strand, und Kenepa Chiki, dem kleineren. Dank dem niederländischen Einfluss auch als Grote Knip und Klein Knip bekannt. Aber auch andere, versteckte Strände warten auf Schnorchler und Badegäste – das kristallklare Wasser verführt jeden dazu, nicht nur den Fuß ins Wasser zu halten.
Leckereien im Hòfi Mango Park
Der Hòfi Mango Park liegt auf dem Gelände der ehemaligen Rumdestillerie. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Ganz in Ruhe lassen sich die Kadushi Kakteen im Hòfi Mango, dem bezauberndsten Naturpark der Insel betrachten. Genauso wie die riesigen, legendären 300 Jahre alten Mangobäume, die Namensgeber des Parks sind. Heute lädt auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik und Rumdestillerie das Restaurant Kultura Kòrsou zum Frühstücken, Mittagessen oder zu einem leckeren Full Moon Dinner in der beeindruckenden Natur ein.
Ein kleiner Spaziergang führt zur Freiluftkirche im Hòfi Mango Nationalpark im Schatten der Mango Bäume. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Die Küche von Kultura Kòrsou serviert kreolische Küche in einer einzigartigen Kombination von Aromen mit hochwertigen, frischen und lokalen Zutaten. Chefkoch Willy Balentina ist der Spitzenkoch der Insel und hat seine Erfahrungen als Sternekoch unter anderem in den Küchen der Librije geleitet durch Chefkoch Jonnie Boer, in der Ron Gastrobar mit Ron Blaauw, im Joelia mit Chefkoch Mario Ridder in Rotterdam und im Vier-Sterne-Hotel Castell d’Empordà gesammelt. Seine Mission und Herzensangelegenheit ist es, nicht nur junge Menschen auszubilden, sondern die Küche Curaçaos auf Sterne-Niveau zu heben.
Hoch hinauf zur Hand Gottes
Über die „Stairways to Heaven“ hoch hinauf zur „Hand Gottes“. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Im großzügig angelegten Park lädt die „Hand Gottes“ auch bei wärmeren Temperaturen auf eine kleine Wanderung ein. Zuerst führt der Weg durch die dichten, grünen Mangobäume, mit einem kleinen Umweg vorbei an einer stilisierten Kirche, die zu verschiedenen Feierlichkeiten genutzt wird, in Richtung des kleinen Berges. Dann müssen einige Stufen, die sogenannte „Stairways to Heaven“, überwunden werden, doch der Ausblick und die Hand Gottes lohnen sich. Stellt die Skulptur doch die Elemente der Erde dar.
Schlendern über den Hòfi Mango Park eröffnet neue Blickwinkel. – Foto: Karsten Thilo Raab
Von diesem Aussichtspunkt eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die unberührte Landschaft von Bandabou, dem wilderen Westen Curaçaos. Und an klaren Tagen reicht die Sicht bis hin zum 375 Meter hohen, majestätisch anmutenden Christoffelberg in der Ferne. Dieser kann erwandert werden, allerdings sollten die Besucher sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg machen, ansonsten wird dies ein sehr heißen Abenteuer, wenn die Sonne höher am Horizont steht.
Gut gebettet im Sandals Royal Curaçao
Im Sandals Royal Curaçao findet jeder seine perfekte Unterkunft. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Nach so vielen spannenden, wilden und kulinarischen Eindrücken lässt es sich besonders gut, mit einem rundum Wohlfühlpaket im Sandals Royal Curaçao entspannen. Die exklusive All-inklusive-Anlage, die nur erwachsenen Gästen ihre acht Restaurants, drei Food-Trucks, 13 Bars und Verwöhnmomente im hauseigenen Spa zugänglich macht, bietet wirklich alles, was sich das Urlauberherz erwünscht.
Traumhaft schön ist die Pool-Landschaft im Sandals Royal Curaçao. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Doch das Highlight sind die zwei übereinanderstehenden Infinity-Pools mit atemberaubendem Blick auf das ewig blaue Meer. Einen kühlen Drink bei Sonnenuntergang an der Pool-Bar genießen, sich in einem der Restaurants verwöhnen lassen und danach der Livemusik lauschen. Besser und luxuriöser kann auf Curaçao quasi nicht gewohnt werden. Weitere Informationen unter www.sandals.com/royal-curacao.
Informationen und Tipps
Anreise: Ab Amsterdam mit KLM, wobei die niederländische Airline Zubringerflüge von fast allen größeren deutschen Flughäfen, von Wien und Zürich anbietet.
Eine wirklich tolle Tuk Tuk Fahrt kann auch über das Curaçao Tourist Board gebucht werden. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Ausflüge können auch direkt über das Curaçao Tourist Board gebucht werden. Besonders empfehlenswert ist, neben der Tour in den Westen, eine spaßige und spannende Tuk Tuk Fahrt durch Willemstad. Weitere Informationen unter www.curacaotouristboard.com.
Die Top-Adresse auf Curaçao, das Sandals Royal . – Foto: Karsten-Thilo Raab
Übernachtung: Fünf-Sterne All-Inklusive Adults only Resort Sandals Royal Curaçao in Santa Barbara. Das All-Inclusive-Paket beinhaltet neben Restaurants, Bars, Minibar auch Wassersport wie Tauchen und alle Trinkgelder. Circa 45 Minuten Fahrtzeit vom Flughafen entfernt. Weitere Informationen unter www.sandals.com/royal-curacao.
Essen & Trinken
Definitiv einen Versuch wert ist das Keshi Yená im Grand Café ‘Gouverneur de Rouville’. – Foto: Karsten-Thilo Raab
Grand Café ‘Gouverneur de Rouville’ in Willemstad De Rouvilleweg 9F, 2nd Floor. Großartiger Ausblick auf die bunten Häuser von Willemstad. Lokale und internationale Küche, besonders empfehlenswert ist Karni Stobá mit Rindfleisch, Keshi Yená gefüllter Käse mit Hühnchen, aber auch die Fettuccine mit Trüffel. Weitere Informationen unter www.de-gouverneur.com.
Das Restaurant Kultura Kòrsou im Hòfi Mango Park bietet auch Vollmond Abendessen an. – Foto: Susanne Timmann
Kultura Kòrsou im Hòfi Mango Park, Santa Cruz 23. Das Restaurant bietet eine frische und gehobene Interpretation der kreolischen Küche und verbindet tief verwurzelte Traditionen mit erstklassigen Kochkünsten in traumhafter Umgebung. Nur Kartenzahlung möglich. Weitere Informationen unter www.hofimango.com.
Die Recherche fand auf Einladung / mit Unterstützung der Sandals Resorts, dem Curaçao Tourist Board in Zusammenarbeit mit uschi liebl pr statt.
Susanne Timmann
lebt im Rheinland, ist aber in der Welt zuhause. Seit 2022 fungiert sie als stellvertretende Chefredakteurin des Mortimer Reisemagazins, für das sie Beiträge in Wort und (Bewegt-) Bild über Destinationen weltweit verfasst.
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