Zürich – überaus lebens- und liebenswert

Gilt nicht von ungefähr als eine der lebenswertesten Städte der Welt: Die Schweizer Metropole Zürich.
Gilt nicht von ungefähr als eine der lebenswertesten Städte der Welt: Die Schweizer Metropole Zürich.

Zürich gehört seit Jahren zu den lebenswertesten Städten der Welt. Laut der aktuellen Mercer-Studie liegt Zürich auf Platz zwei hinter Wien. Zu Recht, findet Martin Sturzenegger, Direktor Zürich Tourismus: „Zürich hat aufgrund der guten internationalen Anbindung durch den Flughafen, des Angebots öffentlicher Verkehrsmittel und der Vielfalt der Restaurants auch gegenüber anderen Schweizer Städten wie Genf und Bern die Nase vorn.“

Das multikulturelle Angebot und die Fülle von Freizeitangeboten locken Gäste aus aller Welt in die Region der kurzen Wege: Innerhalb von zehn Minuten ist man raus aus der Stadt und mitten im Wald. Aber auch in der Stadt bieten zahlreiche Parks, öffentlich zugängliche Gärten, der Zoo oder Zürichs Hausberg „Uetliberg“ besondere Naturerlebnisse.

Freizeitoase am Rande der Innenstadt: Der Zürichsee. (Fotos Zürich Tourismus)
Freizeitoase am Rande der Innenstadt: Der Zürichsee. (Fotos Zürich Tourismus)

Wo sonst kann man in Wasser mit Trinkqualität baden? Der Zürichsee und die vielen Badis entlang der Limmat, prägen nicht nur die Alltagskultur und das Stadtbild, sondern bieten Freizeitwert und Erholung

Dass sich Zürich immer neu erfindet, zeigt das Gartenprojekt „Frau Gerolds Garten“. Frau Gerold wird dabei zu einer fiktiven, aber charmanten Figur, die ihre Gartenpforte für jedermann öffnet. „Es ging darum, eine auf Zürich zugeschnittene, urbane Erlebnislandschaft zu entwickeln“, beschreibt Katja Weber ihr Projekt. Neben Raum für Kunst und Kreativität ist eine Gastronomie das Herzstück des Gartens: In der Mittagspause ist sie Treffpunkt der umliegenden Unternehmen, abends lassen die Anwohner des Quartiers den Tag bei einem Apéro ausklingen. Die Zutaten für die Gerichte stammen direkt aus dem angrenzenden Nutzgarten: Gemüse, Früchte, frische Kräuter. 

Das für seine Thermalquellen bekannte Baden ist nur etwa 15 Minuten vom Hauptbahnhof Zürich entfernt. Schon vor 2000 Jahren erkannten die alten Römer die heilsame Wirkung des 47 °C heißen Thermalwassers. Es ist das mineralreichste der Schweiz: Bevor es aus einer der 18 Quellen an die Oberfläche sprudelt, ruht es mindestens 4000 Jahre im Gestein unter der Bäderstadt. Das Areal der neuen Therme wurde vom Schweizer Stararchitekten Mario Botta geplant, der mit natürlich-massiven Materialen, schlichten Formen und Licht und Schatten spielt. So sind die Saunen mit Kiefernstämmen verkleidet und die Schwimmbecken befinden sich unter riesigen Kathedralendecken – von hier reicht der Blick durch die verglaste Westseite bis hinunter ins Tal. Weitere Informationen unter www.zuerich.com.


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