Sri Lanka – Traumstrände und Sonne satt

Sri Lanka wartet nicht nur mit 1.300 Kilometern Küste, sondern auch mit zahllosen Traumstränden auf. (Foto SriLanka Tourism)

Sicherlich ist Vielfältigkeit eines der Attribute, die Sri Lanka so einzigartig machen. Nicht nur tropische Strände, atemberaubende Naturwunder und ein Kulturerbe das mehr als tausend Jahre zurückreicht locken den Besucher, sondern auch aktionsgeladene Sportarten und traditionelle farbenfrohe Festivals. Und das Gute daran ist, das all das auf einer recht überschaubaren Fläche zu finden ist. Sri Lanka ist mit seinen 65.000 Quadratkilometern gerade einmal so groß wie Bayern, bietet aber alles, was das Urlauberherz begehrt. Dies spart Zeit und ermöglicht es, auch in kurzer Zeit den ganzen Zauber Asiens zu erleben.

1.300 Kilometer Küste

Surfer finden in Sri Lanka nahezu mühelos die perfekte Welle. (Foto SriLanka Tourism)

Sri Lanka ist gesegnet mit einer mehr als 1.300 Kilometern Küste und unzähligen Traumstränden – perfekt zum Schwimmen, Sonnenbaden und Wassersporttreiben – und hat 365 Tage im Jahr Badesaison. Wenn von November bis April der Nordostmonsun bläst, können Strandliebhaber die Sonnenstrände an der West- und Südküste genießen. Während des Südwestmonsuns zwischen April und Oktober garantieren die Strände entlang der Ostküste entspannte Badetage und beste Bedingungen zum Tauchen, Schnorcheln und Surfen. Ruhesuchende, Familien, Wassersportler, Sonnenanbeter oder Partylöwen – jeder findet auf der „Perle im Indischen Ozean“ seinen ganz persönlichen Lieblingsstrand.

Unawatuna – der Traumstrand

Nahezu menschenleere Strände laden zum Badevergnügen ein.

Vielfältigkeit könnte auch ein Schlagwort sein wenn es darum geht, Sri Lankas Strände zu beschreiben. Der Strand von Unawatuna im Süden der Insel, nur fünf Kilometer von Galle, gilt nicht von ungefähr als einer der schönsten Strände der Welt. Vorgelagerte Korallenriffs bieten hier Möglichkeiten zum Schnorcheln und Tauchen.

Ein anderes Muss für Sonnenanbeter ist der Strand von Hikkaduwa, der auch Kite Surfer anlockt. Wer auf der Suche nach Korallenriffen ist, für den ist Mirissa Beach zu empfehlen. Bis vor einigen Jahren noch ein Geheimtipp, gehört Mirissa längst zu den Lieblingsplätzen einer jungen Szene. Kein Wunder, denn die sichelförmige Bucht, in der sich Kokospalmen biegen, ist ein Traum.

Unberührte Natur rund um Tangalle

Auch Elefenaten tummeln sich mit Vorliebe an den Gewässern rum.

Fans von unberührten Naturstränden sollten sich auf den Weg nach Tangalle begeben, wo mehrere Kokospalmenbuchten mit entspannter Atmosphäre und landschaftlicher Schönheit punkten, zum Beispiel am Kirinda Beach.

An der Ostküste Sri Lankas, zwischen Trincomalee und Pottuvil, kommen Wassersportfans auf ihre Kosten. Hier findet man einige der besten Surf- und Tauchreviere in ganz Asien. In der Arugam Bucht treffen sich zwischen April und November vor allem Surfer zum Tanz auf den Wellen.

Die Dickhäuter werden noch immer oft zur Arbeit eingesetzt.

Die größten Meeressäuger und die größten Säugetiere der Erde können in Sri Lanka am selben Tag beobachtet werden, und das nur wenige Stunden voneinander. Blauwale kommen am wahrscheinlichsten vor den Küsten im Süden und Osten des Landes vor, je nach Jahreszeit aber auch an mehreren anderen Stellen. Und Elefanten finden sich überall im Land. Weitere Informationen unter www.srilanka.travel.