How to shit in the woods – Klassiker der Mortimer-Autoren neu aufgelegt

How to shit in the woods CoverBereits nach nur einem Jahr musste der „ewig junge“ Klassiker „How to shit in the woods“ (ISBN 978-3-86686-476-4) der Mortimer-Reisemagazin-Redakteure Ulrike Katrin Peters und Karsten-Thilo Raab aus dem Conrad-Stein-Verlag wegen der großen Nachfrage neu aufgelegt werden. Jetzt ist die komplett überarbeitete und erweitere Ausgabe erschienen:

Wenn man zur Toilette muss, vergisst man alles – sogar, dass man verliebt ist.“ sagt eine alte, persische Weisheit. Müssen müssen müssen wir alle einmal. Oft mehrmals am Tag. Mal zuhause, mal unterwegs. Wobei sich Letzteres schnell mal zu einem Notdurftproblem auswachsen kann. Zum einen sind öffentliche Toiletten in freier Natur selten wie Schnee in der Wüste, zum anderen mangelt es beispielsweise in flacher Heide nicht nur an der notwendigen Deckung. Von Kleinigkeiten wie Klopapier mal ganz abgesehen. Gerade auf von Wander- oder Radrouten, beim Trekking oder anderen Aktivitäten scheint die nächste anständige
Notdurfverrichtungsstelle oft so weit weg, wie die Sonne von der Erde.

Je nach Geländebeschaffenheit kann es schon mal eine echte Herausforderung sein, den Blasen- und Darmtrakt zu entleeren, beispielsweise, wenn es zu einer unvermittelten Begegnung mit Krokodilen kommt oder ein Hornissenschwarm beim Anblick des Gesäßes eine unbändige Fleischeslust entwickelt. Was macht man und frau bei einer tagelangen Kanutour? Wie kann sich der Campingreisende diskret erleichtern? Und wie bitteschön, baue ich mir einen anständigen Thron in Mutter Natur? Wie kann frau im Stehen pinkeln? Der Kindermund behauptet zwar: „Mädchen können ihr Pipi nicht im Stehen machen, weil sie nichts zum Festhalten haben.“ Hier gibt es handfeste Tipps und Tricks, wie es trotzdem klappt! Müssen müssen kann auf Reisen hier und da schon mal zu einem drängenden Problem werden…. Zeit für ein schlaues Buch ohne Berührungsängste.

Erhältlich ist der Titel (ISBN 978-3-86686-476-4) , der unter anderem in der Bild-Zeitung, in Die Zeit, der Hamburger Morgenpost und in der Frankfurter Rundschau aber auch im Standard in Österreich Thema eines umfangreichen Beitrags war, im Buchhandel oder direkt beim Conrad Stein Verlag.