Schrift wie gemalt: Handlettering erlernen

HandletteringIn Zeiten, in denen alles nur noch digital geschieht, wird die Handschrift oft vernachlässigt – gewinnt aber gleichzeitig an Bedeutung. Erhält man heute noch eine Ansichtskarte, so dreht und wendet man diese oft mehrfach und freut sich daran, dass einer an einen so gedacht hat, dass er den altmodischen, aufwändigeren Weg des Urlaubsgrußes gewählt hat.  Ist dann noch das Schriftbild wie gemalt, steigt die Freude noch mal mehr.

Auch Glückwunschkarten, Geschenkverpackungen und Kuchendeko kommen gleich noch viel schicker rüber, wenn die Handschrift schön geschwungen daher kommt.

Wie gut, dass man sein Gekrakel entsprechend umschulen kann. In dem frisch erschienen Band „Handlettering – Die Kunst der schönen Buchstaben“ erklärt Autorin „Frau Annika“, wie man es macht.

Nicht nur talentierte Kalligraphen können solche Meisterwerke gestalten. Handlettering-Fan Frau Annika erklärt in diesem Buch verständlich die wichtigsten Grundlagen, die man für das eigene Lettering braucht. An 15 charmanten und alltagstauglichen Projekten lernt man dann, Schritt für Schritt auch eigene Letterings zu entwerfen und umzusetzen. Beispielalphabete zum Abpausen, gerade, schräge und runde Raster für den perfekten Strich und schicke Ornament-Ideen sorgen auch bei Lettering-Anfängern für Glücksgefühle. Und falls es mal nicht klappt, gibt es auch alle Letterings im Buch als Vorlage zum Abpausen.

Erhältlich ist „Handlettering – Die Kunst der schönen Buchstaben“ (ISBN 978-3772462177) von Frau Annika für 15,99 Euro im Buchhandel oder direkt beim Topp Verlag.