Ein neues Waffengesetz tritt Anfang des Jahres in Texas in Kraft: Seit 1. Januar dürfen rund eine Million Menschen mit Lizenz ihre Pistolen offen tragen. In Sicherheitsbereichen von Flughäfen, Bars und Stadien in Texas sind Handfeuerwaffen jedoch weiter verboten.
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Im vergangenen Jahr wurde eine Rekordzahl an Beschwerden im öffentlichen Verkehr registriert. Fast 12.000 Betroffene haben sich 2015 an die Schlichtungsstelle gewandt, 45 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Anträge auf Entschädigungen bei Flugreisen stiegen von 4.813 auf 8.700, bei der Bahn gingen sie um 15 Prozent zurück.
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Die Imster Fasnacht zählt zu einem der farbenprächtigsten Fasnachtsspektakel in Tirol: Rund 900 Fasnachtsbegeisterte verwandeln Imst alle vier Jahre in ein Meer aus Schellern, Rollern, Hexen, Bären und ziehen Besucher in ihren Bann – so auch am 31. Januar 2016. 2012 wurde das traditionsreiche Imster Schemenlaufen zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt.
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In den legendären Temple Lane Studios und der Button Factory in Dublin haben Irlands Tops Bands wie U2, Sinead O´Connor, Christie Moore und Thin Lizzy ihre Stücke eingespielt. Jetzt werden die Studios als Musikmuseum geöffnet. Instrumente, coole Kleidung, legendäre Plattencovers vermitteln das gewisse Rock-Feeling. Der Clou der Führung ist der Blick Backstage und echte Soundaufnahmen als Band für alle, die ein Instrument spielen können. Tipps und Tricks vermittelt ein Tontechniker und der eigene Bühnenauftritt in der Button Factory geht als Musikvideo mit nach Hause.
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Ganz Föhr ist zum Biikebrennen wieder Feuer und Flamme. Das große Winterfest der Friesen lädt seine Gäste traditionell am 21. Februar mit spektakulären Feuern und besonderen „Biike“-Angeboten herzlich zum Mitfeiern bei Grünkohl und Punsch ein. Insgesamt lodern 14 Biikefeuer auf Föhr – so viele wie auf keiner anderen nordfriesischen Insel.
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Meeresspiegel der Nordsee steigt weiter. Und zwar seit den 1970er Jahren spürbar um rund 20 Zentimeter. Wissenschaftler führen dies etwa zur Hälfte auf die globale Erwärmung zurück. Bleibt der Trend, ist langfristig vermehrt mit Küstenabbruch zu rechnen.
