Guyana will auf die touristische Landkarte

Die Kaieteur-Wasserfälle in Guyana stürzen sich auf einer Breite von fast 100 Metern über eine 247 Meter hohe Klippe in die Tiefe.

Das kleine Guyana, an der Atlantikküste im Norden Südameriaks gelegen, will künftig mehr Besucher aus Deutschland gewinnen und wirft daher vor allem den Naturreichtum sowie die kulturelle Vielschichtigkeit in die Waagschale. Markenzeichen des 215.000 Quadratkilometer großen Landes, dessen  höchster Punkt der 2810 Meter aufragende Berg Roraima-Tepui ist, sind die iodiversität sowie neun indigenen Bevölkerungsgruppen punktet. So sind 85 Prozent der Fläche Guyanas von zumeist unberührtem tropischem Regenwald bedeckt, der zahllosen Pflanzen- und Tierarten Heimat bietet. Das „Land der Giganten“ beherbergtunter anderem die weltweit größten Kaimane, Otter, Ameisenbären und Adler.

GuyanaGuyana wird eingerahmt von Venezuela, Suriname und Brasilien. Das englischsprachige Land ist im Küstenbereich kulturell stark mit der Karibik verbunden, während man sich im Landesinneren eher in Richtung Amazonasgebiet orientiert. Besuchern garantiert Guyana außergewöhnliche Erlebnisse. Ob im 183.000 Quadratkilometer umfassenden tropischen Regenwald mit seiner unübertroffenen Pflanzen- und Tierwelt oder mit den Kaieteur Falls, einem der weltweit mächtigsten Wasserfälle. Lohnende Ziele sind auch die historischen Spots in der Hauptstadt Georgetown sowie die endlosen Savannen im Süden des Landes. Von den nur rund 750.000 Einwohnern leben die meisten in den küstennahen Regionen und belegen dabei nur rund 16 Prozent der gesamten Fläche Guyanas. Die restlichen 84 Prozent sind Natur pur. Weitere Informationen unter www.guyana-tourism.com.

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